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Forum - BDSM - Ledersofa

Lähmende Schatti-quette

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

12.03.2016 um 10:58 Uhr

Mich würde mal Eure Meinung zu einer vielleicht unausgesprochenen Etikette in diesem Forum interessieren. Als Neuling blieb ich bislang davor bewahrt, mich zur Rampensau zu machen (na ja, wer weiß *g), weil meine noch frischen Geschichten-Beiträge ohnehin auf der Startseite noch offeriert wurden.

 

Also: ich bekam von einem Autoren eine private mail auf meinen Kommentar unter seiner Geschichte, mit dem Hinweis, auf diesem inoffziellen Wege nur reagieren zu können, weil es ansonsten aussehen könnte wie ein plumper Versuch seine Geschichte zu pushen.

 

Okay, denke ich mir, wenn das hier so ist, ist das ein sicherer Weg, nicht ins Gespräch zu kommen.

Ist das Absicht, das jeder nur seine Randnotiz ins Buch kritzelt und dann das Buch schweigend weiterreicht, und die Autoren wegen Schattiquette (Push-Verdacht) nur heimlich Zettelchen zustecken?

 

Mir ist es letztlich egal, aber ich find, ein Text, über den man ins Gespräch kommt, hat mehr erreicht als nur zu gefallen.

Andererseits scheint mir die Hürde, jedesmal einen neuen Thread aufzumachen, wie von Jona neulich angeregt, zu hoch. Das ist wie in der Kirche, wo alle auf einmal aufmerken, wenn jemand mal was laut geplappert hat.

 

Ich bin zu neu hier, um alle Schattiquetten zu kennen, aber falls es die angesprochene geben sollte, fänd ich sie lähmend. Denn je stiller es wo ist, desto höher werden die Hürden.

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied.

12.03.2016 um 11:15 Uhr

geändert am 12.03.2016 um 11:18 Uhr

 Hallo Nachtasou,

 

kurz, knapp und korrekt:

 

Es gibt keinerlei Regeln oder Erwartungshaltung, dass man unter Texten nicht über sie diskutieren dürfte - und das gilt sowohl für Leserinnen und Leser als auch Autorinnen und Autoren.

 

Ganz im Gegenteil. Was haben wir nicht schon alles unternommen, damit über Geschichten geredet wird. Deswegen sind wir doch hier. Deswegen haben wir unter jeder Geschichte gleich eine Antwortmöglichkeit. Deswegen haben die Geschichten einen eigenen Bereich im Forum. Deswegen bekommt man immer weniger zu lesen, wenn man zu keinem auch nur kleinen Kommentar in der Lage ist. Und noch viele deswegens mehr.

 

Wenn Dir ein Autor geschrieben hat, dass er lieber nichts unter seinem Text schreibt, dann war das dessen persönliche Einstellung, die allerdings genauso legitim ist wie eine lange Diskussion unter seinem Text.

 

Viele Grüße

Jona  

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

12.03.2016 um 14:55 Uhr

Bester Jona,

vielleicht war die Anlass gebende mail ja sogar ironisch gemeint, und in geschriebenen Texten ist das nicht immer leicht erkennbar. Deswegen frage ich ja nach. Jona. Ich kommentiere ja umfänglich unter Geschichten, und nicht nur eine Reaktion darauf habe ich per PN erhalten. Warum eigentlich per PN?

 

Dass offiziell keinerlei Steine im Weg liegen oder gar gelegt werden in Form von Regeln etc. ist mir schon aufgefallen *g. Ginge es um Legitimität, hätte ich Dich gestern Abend im Chat angesprochen. Die Funktionalität dieser Webseite lässt keine Wünsche offen.

Und selbst wenn man zu faul ist, wie ich manchmal, schaue ich halt, was eine gute Spürnase wie Meister Y ans Licht holt. Das ist dann frisch, und lässt hoffen, vom Monolog in einen gelegentlichen Dialoge zu kommen.

 

Aber daneben gibt es manchmal ´Rücksichtnahmen´, ´Bescheidenheiten´, Unausgesprochenes eben, manchmal einem selbst nicht bewusst, und das meinte ich. Es geht um die Stille der Autoren. Deswegen meine Frage an Autoren: gibt es so etwas wie eine Push-Rücksichtnahme, die eigenen Texte zu diskutieren?

Wenn nicht, ist ja alles gut und ich kann wieder Bäume schneiden gehen.

 

schönes Wochenende.

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hexlein

Autorin.

16.03.2016 um 09:10 Uhr

ich kann nur für mich sprechen und ich bin immer gerne bereit auf Fragen zu antworten...und das ins besonders auch und gerade im Forum.

Vielleicht hat ja auch ein anderer Leser, der sich nicht traut dies ins Forum (warum auch immer) zu schreiben, die gleiche Frage sich gestellt.

 

Warum andere das per PN machen verstehe ich nicht.

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Mai

Profil unsichtbar.

16.03.2016 um 15:03 Uhr

Gut beobachtet, das ist auch der Grund, warum es hier von mir nur einen Text gibt und ich auch nur sporadisch reinschaue.  Ich veröffentliche, um zu lernen. Ich lese und kritisiere um zu lernen. Ich bin in einem Forum, um mich auszutauschen.

Wenn ich einen Fremdtext lese und mich mit ihm auseinander setze und eine fundierte Kritik schreibe, gebe ich das Kostbarste, was jeder hat, ich schenke Zeit. Ich finde es komplett befremdlich, dass auf  eine ausführliche Kritik absolut überhaupt keine Antwort kommt. Und wenn, dann nur in mein Postfach. Ich meine, dann kann ich ja auch an eine Wand reden, in meinem Nabel bohren, oder meine Zeit sinnvoll da investieren, wo sich jemand über meine Gedanken freut.

 

Daher tue ich das eher an einem anderen Ort, wo es lebt, wo es diskutiert, wo etwas passiert. Hier habe ich manchmal das Gefühl, ich hätte in einer Kirche zu laut "Gott stinkt" geschrien, wenn ich mich zu irgendetwas äußere.

Ist echt schade, aber hier liegt mehrere Zentimeter hoch Staub, weil keiner sich getraut zu bewegen.

Ich fände es toll, wenn es etwas lockerer werden würde, wenn man sich austauschen würde, auch unter den Geschichten, wenn Autoren sich bei den Kritikern bedanken würden, man auf Kritik eingehen würde und man einfach mal ein bisschen schnackt.

So ist das Totentanz.

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied.

16.03.2016 um 15:42 Uhr

geändert am 16.03.2016 um 15:44 Uhr

 Dann will ich einfach mal eine absichtlich provokante Behauptung in den Raum stellen:

 

Genauso stinkend faul, wie über neunzig Prozent aller Leserinnen und Leser sind (man vergleiche Leserzahlen mit Kommentarzahlen), sind eben auch manche Autorinnen und Autoren. Die einen wollen nur lesen und sind nicht bereit, auch nur ein Dankeschön zu schreiben, die anderen wollten ihren Text loswerden und haben keinerlei Interesse oder keine Zeit, dann und wann ins Forum zu schauen.

 

Was man dagegen tun kann, tut sich gerade jetzt und hier. Man kann es anstoßen, man kann auch mal "Das ist ein Mist" schreien, damit wieder Bewegung in die Diskussionen kommt.

 

Was wir nicht tun können, ist, alle Leser zu zwingen, ihre Gedanken zu schreiben, genausowenig können wir alle Autoren verpflichten, auf Kommentare zu reagieren. Da muss schon ein wenig Eigeninitiative kommen.

 

Um so mehr freut es mich, dass sich in letzter Zeit wieder zunehmend diskussionsfreudige Menschen einfinden.

 

Viele Grüße

Jona  

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

16.03.2016 um 22:08 Uhr

Jetzt muss ich auch mal antworten.

 

Zum einem aus der Sicht als Teammitglied, zum anderen als Autorin.

 

Beginnen wir mit der Teamsicht. Hier muss ich noch anmerken, dass wir Texte haben, die über zehn Jahre alt sind. Viele Autoren sind seit Jahren nicht mehr hier gewesen und wenn man unter der Geschichte etwas schreibt, dann ist das vielleicht für andere Leser interessant, damit sie einschätzen können, ob es sich hier um eine lesenswerte Geschichte handelt, den Autor erreicht der Kommentar dann leider eher selten.

 

So generell freuen wir uns aber natürlich über jeden Austausch!

 

Und als Autorin muss ich sagen, dass ich leider auch zu denjenigen gehöre, die eher selten auf Kommentare unter meinen Geschichten antwortet. Das überschreitet oft mein Zeitkontingent. Ich lese zwar alle Kommentare, aber oft erwischen sie mich zu einem Zeitpunkt, an dem ich nicht antworten kann. Manchmal antworte ich nach einer Weile gesammelt, selten aber auf einen einzelnen Kommentar. Trotzdem freue ich mich über jeden einzelnen Kommentar und erst recht über konstruktive Kritik.

 

Liebe Grüße

Devana

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

17.03.2016 um 08:17 Uhr

Ich denke mal, dass auf den Schattenzeilen der Schwerpunkt ein anderer ist als in den schreibwerkelnden Foren. Es geht den meisten Lesern sicher darum, Geschichten zu lesen, vielleicht auch noch zu kommentieren.

 

Ich würde mir daher auch nicht anmaßen, von den Lesern eine intensive Auseinandersetzung mit den Texten zu verlangen, freue mich aber, wenn eine solche erfolgt. Und klar sollten vielleicht wenigstens die Autoren untereinander hier einen neuen Umgang wagen.

 

Dass man auf den Schattenzeilen auch unter den auch in meinen Augen (ich drücke es mal vorsichtig aus) flachen Texten lobende Worte findet und selten Kritik, dürfte verschiedene Gründe haben:

Grundsätzlich scheinen viele hier von einem sehr starken Harmoniebedürfnis getragen zu sein.

Autoren untereinander hacken sich nicht gegenseitig die Augen aus und befürchten andernfalls Rachekommentare/bewertungen.

Nicht-Autoren, die einfach nur lesen und nicht selber schreiben wollen,  sich vor dem Einwand schützen wollen, sie sollen es erst einmal besser machen.

(Nebenbei angemerkt: Dabei verkennen die Ewig-wohlwollend-Kommentierenden übrigens, dass sie auf diese Weise die „Top-Texte“ relativieren. Wenn jemand alles, was er hier liest, toll bewertet und kommentiert, dann ist jede einzelne dieser Bewertungen nichts Besonderes mehr.)

 

Rätselhaft ist allerdings auch mir die Reaktion auf der PN-Ebene. Ich fände es spannend, von einem der diesen Weg wählenden Autoren mal zu erfahren, was die Beweggründe hierfür sind.

Traut sich wer das hier im Forum zu erläutern? Ich bin wirklich neugierig und würde es gerne verstehen.

 

Zu meinem eigenen Umgang mit Kommentaren: Ich kann nicht ausschließen, dass ich auch schon mal mit einer PN auf einen Kommentar reagiert habe; das dürfte vor allem dann der Fall (gewesen) sein, wenn der entsprechende Beitrag eine sehr persönliche Note hat(te). Dann habe ich mir gerade mal eine meiner Geschichten angesehen und die Kommentare dazu; ganz ehrlich, da sind ganz wenige dabei, die zu mehr Anlass geben als einem Danke oder einer irgendwie flapsigen Reaktion. Da müsste schon ein bisschen mehr zu lesen sein, damit es als Diskussionsgrundlage taugt.

 

Das mal meine Gedanken zum Thema

Wölfin

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Mai

Profil unsichtbar.

17.03.2016 um 08:56 Uhr

geändert am 17.03.2016 um 09:18 Uhr

  Wölfin, da hast Du einen in meinen Augen wichtigen Punkt angesprochen. Man hat Angst, schlechte Bewertungen zu bekommen. Also Retourkutschen.

Ohne jetzt das ganze Reglement in Frage zu stellen, könnte es nicht sein, dass es genau an der Stelle hakt? Hier ziehen sich alle in erster Linie an der Benotung hoch. Weil das die Vorgaben sind. Das macht unlocker.Man will jedermanns Liebling sein, um seine Geschichten möglichst gut zu platzieren. Das ist natürlich kontraproduktiv.

 

Ein weiterer wichtiger Punkt, warum diese Plattform sich für mich weniger eignet ist der Umstand, dass mir die Geschichten nicht mehr gehören, wenn ich sie einmal eingereicht habe. Ich kann nicht editieren, oder löschen. Dies stellt für mich eine Enteignung dar, die nicht geht.

 

Mir ist klar, dass ihr Euch hier viel Mühe gebt, mit dem Lektorat. Und das ihr Euch bei allen Punkten etwas gedacht habt.

Aber ich bin mir eben nicht sicher, ob diese Art der strengen Reglementierung nicht letztlich eine Sackgasse darstellen.

 

Mir ist klar, dass ich ein Forum nicht nach meinen Bedürfnissen umstellen kann. Ich wollte diese Punkte einfach mal zur Diskussion stellen, was ihr daraus macht, ob  meine Bedenken zum Nachdenken anregen, oder nicht, ist Eure Sache.

 

So, genug gemotzt. (Und das auch noch gerade heute, am Geburtstag...)   

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied.

17.03.2016 um 10:45 Uhr

Liebe Mai,

 

die Bewertung der Geschichten ist nicht das Ultima Ratio - "hochziehen" tut sich daran niemand. Im Gegenteil - um die bestbewertetsten Geschichten zu finden, muss man sie erst im Menü aufrufen, dagegen wird an allen anderen Orten immer die chronologische oder eine zufällige Reihenfolge verwendet. Wenn sich also jemand an Bewertungen "hochzieht", dann kann das nur der Betreffende selbst sein. Es gibt selbst im Forum keinen Beitrag, in dem es in irgendeiner Weise mit Wettkampfcharakter um die Bestbewertung ginge.

 

Rachebewertungen habe ich nie erlebt und es hat auch nie jemand bei mir beklagt, dass es ihm so ergangen wäre (ich nehme hier Einzelfälle aus, welche aufgrund unserer Lektoratsarbeit passiert sind und nur das Team betrafen). Freilich bekommt man dann und wann eine miese Bewertung, vorzugsweise ohne jeden Kommentar, und wenn man nachfragt, gibt es nichtmal eine Antwort. Na und? Ich kann damit leben, denn aus den Bewertungen wird nichts generiert, was mir weh tun könnte. (Es sei denn, man überbewertet das alles furchtbar und hat den Anspruch, seinen Text unbedingt an irgendeiner Position sehen zu wollen. Dann ist man aber selbst schuld am Stress.) Mir ist es viel wichtiger - und da haben wir beide die gleiche Meinung - ein verbales Feedback zu erhalten, etwas mehr substantiell als "Wunderbar", "Toll", "Wo bleibt die Fortsetzung" oder auch "Gefällt mir halt nicht".

 

Was das nachträgliche Editieren von Geschichten angeht: Klares Nein. Wir befinden uns hier nicht in einem Forum, in das Texte eingestellt anstatt veröffentlicht werden. Davon möchten wir uns auch abgrenzen. Wir wählen vorher aus, wir kümmern uns um den Text, wir bereiten ihn vor. Aber wir sind kein Forum in dem Sinne, dass nach der Veröffentlichung am Textinhalt gewerkelt, Handlung verändert und umgeschrieben wird. Wenn Du eine gemeinsame Arbeit an einem Text suchst, kann ich Dir das hiesige Autorenforum vorschlagen - wenn das auch nicht passt, sind die Schattenzeilen allerdings die falsche Plattform für solche Ansinnen.

 

"Enteignung, die nicht geht"- dem kann ich mich überhaupt nicht anschließen. Einerseits kennt jeder vor der Veröffentlichung seines Textes die Bedingungen (es sei denn, er hat sie nicht gelesen). Andererseits investieren auch wir Zeit in die Texte, durch die Vorbereitung, Korrektur, aber auch durch den fortwährenden Betrieb der Seiten. Ich könnte es auch als Enteignung unserer Arbeit bezeichnen, wenn das Ergebnis am nächsten Tag einfach so wieder gelöscht oder umgeschrieben wäre.

 

Vielleicht, liebe Mai, liegt das Problem einfach am Verständnis, was die Schattenzeilen genau sind. Du erwartest (ahne ich) eine Autorenplattform, in dem Texte diskutiert werden, deren Entwicklungsprozess nicht abgeschlossen ist, in denen Autoren gemeinsam mit anderen Autoren beispielsweise noch an Formulierungen feilen, Logikfehler ausbügeln, Protagonisten formen oder die Handlung ändern. (Nochmals der Hinweis: Es gibt bei uns ein Autorenforum, in dem Du genau das versuchen könntest.) Tatsächlich sind die Schattenzeilen aber hauptsächlich eine Plattform für (fertige) Geschichten, und zwar handverlesene, besondere, auf die jeder Autor stolz sein kann - ganz unabhängig von Bewertungen.

 

In diesem Sinne würde ich mich freuen, wenn Du vielleicht das Autorenforum probierst, bevor Du Dich ganz abwendest. Oder die Schreibwerkstatt, bei der wir traditionell auch gemeinsam an Texten werkeln.

 

 

Liebe Grüße

Jona

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