Lieber poet
das ist alles so schön was Du schreibst.
Man spürt regelrecht den Alltag von Primus.
Lustig fand ich das Erlebnis von Primus als er mit Prima Gassi ging und seine Kommilitonen ihn nicht erkannten.
Überhaupt, Primus und Prima.......das ist ziemlich süß. Das macht Fenja auch unheimlich sympathisch da sie zwar hart, fordernd, teilweise auch sadistisch und unnahbar wirkt. Aber alles auf menschlicher weise.
Lieber poet, an deinen Schreibstiel mag ich es sehr, dass Du eine Welt erschaffen in dem Du gekonnt das weg lässt, was nicht so wichtig ist für die Geschichte und doch bettest Du genau das auch in die Geschichte fest ein.
Wie beispw. Fenjas Beruf oder Arbeit.
Ist es dich irgendwie ein fester Bestandteil in der Geschichte und doch weiß man nichts darüber.
Ich weiß, das es garnicht mal einfach ist, das in der Geschichte einzuhalten auch wenn es wichtig ist, da es sonst eine Geschichte auch langweilig erscheint.
Auch die Länge der einzelnen Teile sind angenehm zu lesen.
Ich danke Dir lieber poet für diese tolle Geschichte. Ich habe Fenja, Primus und Prima schon im ersten Teiln, in mein Herz geschlossen aber nun wird es schwer es zuzulassen das die drei bald gehen werden.
Liebe Grüße Thorsten

»Fenja (Teil 6)«
von poet
Wie fühlt man sich als erwachsener Mann, dem eine Frau soeben mit aller Kraft das Gesäß verprügelt hat? Eigentlich absolut lächerlich, oder? War es vor einigen Tagen nicht besser, als ich noch ein selbstbestimmtes Leben führte?
Die BDSM-Geschichte aufrufen: »Fenja (Teil 6)« von poet