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Forum - BDSM - Erfahrungsaustausch

Blicke von Anderen

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29.05.2024 um 11:12 Uhr

Hallo ihr,

 

wie geht ihr damit um, wenn ihr wegen BDSM-Sachen Blicke von Anderen bekommt und bemerkt, vor allem auch wenn es euer Herr (Partner, Partnerin...) mitbekommt? Vielleicht wegen dem Halsreif oder Korsett oder anderer Kleidung, vielleicht auch im Alltag. Findet ihr das unangenehm oder mögt ihr das?

 

Ich selbst habe keine Probleme damit, wenn es bei Blicken bleibt und keine anzüglichen Sprüche hinterherkommen. Manchmal ist es ein kurzes Rüberschauen oder das typische Abscannen von oben bis unten, ich hatte aber auch schon das erstarrte Stehenbleiben  Mein Herr bekommt das oft gar nicht mit und wenn, dann bekomme ich von ihm einen scharfen Blick, der "wehe du lässt dich drauf ein" sagt. Bis dahin gefällt es mir eher, weil ich weiß, dass ich gesehen werde  

 

Mein Herr ist alarmiert, wenn er mal Blicke mitbekommt. Als könnte mich jemand damit wegstehlen werde ich schnell fest am Arm oder an der Hand genommen. Das  widerum gefällt mir sehr, wie er gleich zeigt, dass ich ihm gehöre.

 

Unangenehm finde ich es, wenn es nach solchen kurzen Begebenheiten weitergeht. "Total unauffällig" hinterher laufen oder "zufällig" immer wieder begegnen ist mir zu viel und ich hatte auch schon den einen, der es nach hundertmal gucken mit dem Arm bis an die Korsettschnürung geschafft hat. Glücklicherweise war ich da nicht alleine unterwegs und eine kurze laute Ansage reichte.

 

Grüße

Naira

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Meister Y

Autor. Förderer.

29.05.2024 um 14:16 Uhr

Liebe Naira, so wird das bei mir wieder nichts mit dem Karma , Du bist mir mit dem Thema zuvorgekommen ...

 

Wie gehen wir damit um? Generell kann ich die Frage nicht beantworten, jede dieser Situationen ist anders. Fakt ist und bleibt, dass ich, wenn wir zusammen unterwegs sind, dafür Sorge trage, dass Sub sich sicher fühlt.

Anmache hat es in meinem Beisein noch nicht gegeben, Blicke, Getuschel, Angestarre hingegen, gibt es immer wieder. Die Frage, die ich mir immer stelle ist, warum andere Menschen so reagieren. Ist es Neid? Ist es Scham? Ist es Lust oder gar Verlangen?

Wir hatten erst vergangenen Mittwoch so eine Situation. Wir waren essen, hatten extra einen Tisch reserviert und wurden schon beim Platzieren vom Kellner auf unser Outfit angesprochen. Sub trug ein schwarzes Korsettkleid, Strumpfhalter, Strümpfe mit Naht und einen Halsreif, ich einen dunkelblauen Anzug mit hellblauem Hemd und passender Krawatte. Nichts besonderes also. Das habe ich auch dem Kellner so gesagt.

Im Gastraum selbst gab es dann die typischen Reaktionen. Frauen, denen der Mund offen stehenblieb. Männer, die ihre Blicke nicht mehr von meiner Begleiterin lassen konnten. Getuschel am Nachbartisch und hinter mir. Was macht man da? Man bleibt souverän so lange einem niemand auf die Pelle rückt, hält kurz Subs Hand und geniesst dann das Essen .

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

29.05.2024 um 15:33 Uhr

Hallo Naira,

 

bei deinem Beitrag musste ich schmunzeln, denn bei dem einen oder anderen Teilaspekt verhält es sich genau umgekehrt wie bei dir/euch.

Zum einen bekomme ich ganz oft nicht mit, wenn man mir Blicke zuwirft. Irgendwie scheine ich blind auf diesem Auge zu sein. Aber Jona bekommt es mit.

Und da verhält er sich auch ganz anders: Ihn amüsiert das, weil er sich eben ganz sicher sein kann, dass man mich nicht mal so eben wegschnappen kann. Ein bisschen stolz ist er wahrscheinlich auch darauf, dass ihm gehört, was andere begehren.

 

Ein paar Situationen gab es aber auch schon bei mir, bei denen selbst mir aufgefallen ist, Blicke zu ernten. Ich kann mich da z.B. an eine Situation im Supermarkt erinnern. Ich in einem weißen Sommerkleid, mit einem Korsett darunter und einem breiten Gürtel darüber. Irgendein Halsband habe ich wohl auch noch getragen. Ein Mann, der um die Ecke bog, mich sah und regelrecht in seiner Bewegung versteinerte, ehe er sich wieder sammelte und mir vorbeiging (und mir dann "zufälligerweise" noch ein paar weitere Male beim Einkauf begegnete). Ich musste einfach nur schmunzeln.

 

Ein übergriffiges Verhalten ist mir noch nie geschehen.

Als wir letztens über die Boundcon schlenderten, hat Jona mich aber auch keinen Moment alleine gelassen. Wobei ich auch sonst keine große Angst davor gehabt hätte bzw. mir zutraue, mich selbst dagegen zu wehren.

 

Liebe Grüße

Devana

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Katika

Autorin. Förderer.

29.05.2024 um 18:48 Uhr

Liebe Naira,

Ein tolles Thema.

Ich kann Devana voll und ganz zustimmen. Wenn wir zusammen unterwegs sind, bemerke ich die Blicke und das Getuschel meist gar nicht.

Ich weiß, mein Meister passt auf mich auf, da fühle ich mich völlig sicher. 

Wenn ich die Blicke anderer bemerke, genieße ich sie und es macht mich stolz, so mit meinem Meister unterwegs sein zu dürfen

 

Auch habe ich gelernt, mich als selbstbewusste Sub zu fühlen wenn ich alleine unterwegs bin. Ich genieße die Blicke anderer und schmunzele innerlich, weil ich allein um die Bedeutung meiner bewusst gewählten Kleidungsstücke weiß.

Ich bin stolz darauf, meinen Halsreif jetzt ständig tragen zu dürfen. Mich stärkt das Wissen um seine Symbolik.

Wenn ich mit einem Lächeln und offenem Blick auf ein Starren von jemandem reagiere, wird meist der Blick gesenkt oder sich umgedreht.

Übergriffigkeit gab es noch nie.

 

Es ist mir erst ein einziges Mal passiert, dass ich direkt auf meinen Edelstahlreif mit Ringanhänger angesprochen wurde mit der Frage, ob ich wüsste, was ich da trage. 

In der Öffentlichkeit werde ich mich jedoch auf keinen Fall outen.

Ich habe es also abgetan, heruntergespielt und gemeint, es sei doch ein wunderschönes Schmuckstück, oder?

Liebe Grüße

Katika

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

29.05.2024 um 18:48 Uhr

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30.05.2024 um 12:50 Uhr

Ein spannendes Thema:

 

Es geht um die Blicke von anderen, eventuell auch um die damit verbundene Ansprache. Im Alltag begegnen mir Fremde und Bekannte, Freunde, Arbeitskollegen und Familienangehörige, mit denen ich nicht über sexuelle Vorlieben spreche. Im Umgang mit meinen Kindern - die zwar einiges wissen - wird der Punkt kaum thematisiert. 

 

Nun zähle ich zu dem, was Blicke hervorrufen könnte, auch die von dem Dom vorgegebene Kleidung, auch wenn der der BDSM-Bezug nicht anzusehen ist. Ich hatte durchaus Herren, die auffällige Kleidung gefordert haben. Ich bin eher ein Mensch, der gerne unauffällig im Hintergrund bleibt. Solange der Dom neben mir ist und nicht mein Wohn- und Arbeitsumfeld betroffen sind, kann ich sehr viel akzeptieren.

 

Sehr unangenehm waren die Blicke, als ein Dom zu kurze und teils durchsichtige Kleidung verlangt hat. Die Blicke und Ansprachen von Fremden - vor allem, wenn ich so auf dem Weg zu einem Treffen war -  waren verachtend, sexuell aufgeladen und begehrlich - also letztendlich bedrohlich.

 

In einer zweiten Beziehung gab es harte Kleidervorschriften für den Alltag. Er wollte, dass ich so rumlaufe, dass sich alle Männer nach mir umdrehen und mich Fremde ansprechen, auch wenn sie zehn oder fünfzehn Jahre jünger sind. Ich kann so rumlaufen und ich bekomme auch die Ansprache. Nur - wie ist es mir damit gegangen? Einerseits brauche ich das für mein Selbstbewusstsein nicht. Andererseits ist das - so lange die Kleidung und Schminke in einem Rahmen sind, der mir selber gefällt, meistens nicht unangenehm.

 

Eindeutige SM-Symbole - also einen Halsreif mit Ring und ein Korsett -  habe ich im normalen Umfeld auch schon getragen. Das war einerseits auf einer Pilgerreise, dann täglich in Gegenwart meiner (volljährig) und seiner Kinder (12 und 15) und zu einem Familientreffen meiner Familie. [In Gegenwart seiner Eltern wollte er den Anhänger am Halsreif dann nicht sehen.]

Meine Familie hat das ganz deutlich gesehen, verstanden und als absolut unangemessen wahrgenommen und definitiv übersehen und jedes Gespräch darüber gemieden. Es stand als unausgesprochene Peinlichkeit im Raum.

 

Ich habe aus all dem gelernt, dass es nicht nur darum geht, was ich mir traue, ob ich mich oute, sondern auch wieviel ich meiner Umgebung zumuten kann. Gerade die Menschen, die mir nahe stehen, wie Kinder, Eltern, Freunde und Geschwister will ich nicht mit einer zur Schau gestellten sexuellen Neigung bedrängen. Fremde sind egal. Aber lose Bekanntschaften, Arbeitskollegen, Nachbarn muss ich nicht belästigen.

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30.05.2024 um 16:59 Uhr

Danke für die vielen Beiträge

 

Lanika und Katika: Über welchen Halsreif reden wir? Ich selbst trage einen geschwungenen Metallhalsreif ohne Anhänger (Talena), aber seit mehreren Jahren dauerhaft geschlossen und ich kann ...will... ihn auch nicht selber abnehmen. Ich sehe da keine Probleme mit Freundinnen, Eltern oder Kindern. Ähnliche Halsreifen gibts auch als normalen Schmuck und da würde mich auch nicht interessieren, obs anderen passt oder nicht, wenn ich den trage. Mit Ring als Anhänger wäre das aber für mich schon was anderes, wegen der Symbolik.

 

Meister Y: Was genau gab es denn auszusetzen? Bei dem was du beschrieben hast, weiß ich jetzt nicht, warum ein Kellner darauf aufmerksam wird... und warum Münder offenstehen bleiben? Ich glaube, dass mir solcher art Blicke unangenehm gewesen wären und ich das Lokal verlassen hätte. Kommt darauf an, ob mein Herr dabei gewesen wäre.

 

Devana: Solche meinte ich, die einem dann hinterhertappen und es nicht einfach dabei belassen können, was schönes gesehen zu haben. Hat man das Korsett offen gesehen oder war es unter dem Kleid? Und warst du allein unterwegs? Wirklich übergriffig war bei mir auch niemand, höchstens der mit dem Arm in meinem Rücken, getarnt als zufälliges Aneinanderstoßen. Dabei laufe ich nun wirklich nicht wie eine Nonne rum. Mein Herr hat mir klare Vorgaben gemacht, welche Kleidung er erwartet.

 

Katika: Ich hätte wahrscheinlich zurückgefragt, was er meint was das denn sei, was ich trage. Dann wäre er an der Reihe gewesen, es zu erklären.

 

Lanika: Die Vorschrift, so rumzulaufen, dass sich alle umdrehen und dass man sicher darauf angesprochen wird, finde ich ziemlich heftig. Ich verstehe auch nicht den Sinn dahinter, was wollte dein Herr damit erreichen? Würde mich mal interessieren...

 

Grüße

Naira

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30.05.2024 um 17:57 Uhr

Hallo Naira,

 

dann will ich mal zu den Nachfragen antworten. Es ging um den Talenahalsreif mit O-Ring.  Und spätestens seit Fifty Shades of Grey versteht jeder, was damit gemeint ist. Dieses Wissen haben auch diejenigen, die nicht fragen und den Halsreif übersehen. Von den Menschen, mit denen ich nur beruflich zu tun habe, interessiert mich die sexuelle Orientierung nicht. Genauso geht es mir mit der Verwandtschaft und der Familie. Ich brauche da kein Outing.

 

Was nun der Herr mit der Kleidervorschrift erreichen wollte:

Es waren sehr viele Vorschriften, die ich auf diese vereinfachte Aussage runtergebrochen habe. Es gehörten halterlose Strümpfe, kurze Röcke, unter denen evt. die Strümpfe hervorblitzen durften, rote Unterwäsche, ein Korsett, dass immer enger wurde, ein stark vergrößernder BH, Bluse und gelegentlich Blazer dazu. Gewünscht waren ein stark geschminktes Gesicht, rote Fingernägel und grundsätzlich Absatzschuhe. Im Alltag eher Pumps oder Stiefel, bei gemeinsamen Unternehmungen waren etwa 10cm Absatz gewünscht. Als Farben waren vorzugsweise rot oder pink zu wählen. Das ergibt einen auffälligen Anblick, der mehr sexy, als nuttig wirkt. Ganz klar - qualitativ hochwertige Kleidung, die wirklich sitzt, war gewünscht.

Ihm war wichtig, dass ich - wenn ich immer so rumlaufe - der Umwelt signalisiere, dass ich so aussehen will und nicht nur ihm zuliebe, wenn er dabei ist, das anziehe. Eine starke Frau, die das freiwillig macht, sich nicht unterordnet, weil sie muss.

 

So und was er davon hatte: Ihm gab es viel, der Besitzer einer Frau zu sein, nach der die anderen sich umdrehen, die für den Rest der Welt unerreichbar ist.

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30.05.2024 um 18:01 Uhr

Lanika

So und was er davon hatte: Ihm gab es viel, der Besitzer einer Frau zu sein, nach der die anderen sich umdrehen, die für den Rest der Welt unerreichbar ist.

 

Ah, das war es, was mir zum Verständnis fehlte! Danke für die Nachreichungen!

 

Grüße

Naira

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

30.05.2024 um 22:30 Uhr

Auch noch nachgereicht:

 

Naira

Hat man das Korsett offen gesehen oder war es unter dem Kleid? Und warst du allein unterwegs?

 

Nein, offen gesehen hat man es nicht, aber ein Kennerblick hätte es wohl erkannt, da der Taillenumfang nicht mehr natürlich war. Ich war zu dem Zeitpunkt allein in diesem Supermarktgang, aber Jona war irgendwo anders in dem Markt unterwegs.

 

Noch zum Thema Halsreif und Outing:

 

Da diskutiere ich zugegebenermaßen auch immer mal wieder mit Jona.

Viele von euch wissen, dass ich jede zweite Woche nicht bei Jona, sondern bei meinen Kindern bin. Dort treffe ich auch ständig mit meinem Exmann zusammen und möchte ihm dort nicht ständig dieses Zeichen unter die Nase halten, da er um die Bedeutung weiß, es durchaus auch ein Trennungsgrund war und ich das Verhältnis zu ihm der Kinder zuliebe nicht weiter belasten möchte. Würde Jona hier auf einen Halsreif oder ein Halsband bestehen, hätten wir ein ernsthaftes Problem miteinander.

Ich habe jedoch auch ein Problem damit, wenn meine Kinder bei uns sind und ich plötzlich einen Halsreif trage. Sie sind das von mir nicht gewöhnt und fragen dann genau nach, warum und weshalb. Deshalb trage ich dann nur tageweise einen Halsreif und ansonsten oft so einen kleinen Notbehelf (Lederband mit einem Ring dran). Auch wenn Jona da nicht glücklich ist.

 

Aber davon mal ganz abgesehen:

Ich empfinde so manche Kleidungsvorschrift und das Tragen von Zeichen durchaus als eine Art Zwangsouting. Und ich weiß, dass ich mich nicht darauf einlasse, wenn es Familie, Beruf und näheres Umfeld betrifft. Das ist für mich eine Grenze. Und genauso ist es wohl auch Lanika ergangen, auch wenn sie sich zunächst auf diese Grenzüberschreitung eingelassen hat.

Der Unterschied ist wohl aber auch, dass Lanika mit diesem Mann (es widerstrebt mir, Herr zu schreiben) nicht mehr zusammen ist. Aus gutem Grund.

Ich mit Jona schon, auch wenn ich ab und an diskutieren muss.

 

Gruß

Devana

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Katika

Autorin. Förderer.

31.05.2024 um 08:46 Uhr

Liebe Naira,

Ja, es handelt sich bei mir auch um den Reif in der Art wie Talena in 8mm mit dem Ring als Anhänger.

Ich möchte dazu sagen, dass ich auch ein Zeichen meines Herrn im Alltag tragen möchte, wenn ich nicht allein in meiner Wohnung bin, in der ich das Lederhalsband mit Ring vorne von meinem Meister trage.

 

Ich bin sehr stolz, diesen Edelstahlreif tragen zu dürfen. 

Er gibt mir auch Halt. 

Einfach meine Hand kurz dran legen oder das leise Klingeln bei Bewegungen hören, lässt mich meinem Meister gleich nahe fühlen und ich kann wieder lächeln.

Outen geht für mich jedoch gar nicht.

 

Noch einmal zu dem Ansprechen von Fremden auf den Halsschmuck. 

Es war eine Doppelkopfrunde, in der mich eine mir nicht sehr sympathische Mitspielerin auf den Reif angesprochen hat. In der Runde kam outen für mich nicht in Frage.

Jedoch hat mich einer der Mitspieler angesprochen, als alle anderen zur Zigarettenpause gegangen sind. 

Die Nachfrage, ob ich denn wirklich nicht wüsste was ich da trage, habe ich nach einem kurzen Dialog, der ähnlich ablief wie du es beschreibst, bejaht.

Das passte und wir hatten gleich ein Gesprächsthema.

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