Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten
»Stefan und die Fee« von Robert S
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Stefan und die Fee«.
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28.12.2025 um 13:45 Uhr
Lieber Robert S
Ich fand die Geschichte bis zum entscheidenden Kampf zwischen Verstand und der Emotionen (Liebe, Sehnsucht und Geilheit) sehr gelungen und hoffte auf den Sieg der Vernuft.
Mir gefiel es sehr, wie Du aus Sehnsucht heraus zu dienen den Kampf der Gefühle beschrieben hast. Wie sehr sie den Protagonisten eingenommen hatten.
Nur war der Verlauf der Geschichte zu kalt. Zu sehr aus Erregung gehandelt.
Was dann kam:
»Geht es dir gut? Wolltest du es so, wie es ist? Vielleicht zweifelst du, hast dir etwas anderes vorgestellt? Wenn du gehen möchtest, dann verlass meinen Hof. Aber ich möchte, dass du bleibst. Und ich weiß, dass du nicht gehen wirst.
Ich dachte das der Protagonist geht. Hatte damit gerechnet.
Dann hätte ich deine Geschichte als Warnung verstehen können.
Männliche devotion, sind finde ich nicht kalt, gefühlslos oder nur aus der Erregung heraus vorhanden - nach der Erregung dann weg.
Das finde ich schade in dieser Geschichte da es so dargestellt wird.
Dominante Frauen oder Femdom sind auch nicht perse, kalte Monster wie diese Fee.
Als devoter Mann ist es mir wichtig eine emotionale Bindung aufbauen zu können. Das man meine devote Art schätzt, das sich die Frau durch meine Neigung als Königin fühlt - mich damit aber nicht runter macht und sich somit zu etwas besseren hebt.
Ganz wichtig ist dabei finde ich liebe.
Ich gebe mich freiwillig hin, weil ich es dann will und nicht weil ich es muss.
Liebe Grüße Thorsten
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