Liebe Devana, lieber Jona!
Dankeschön für euren informativen und interessanten Podcast. Also ich habe nicht sehr viel von euren technischen Problemen mitbekommen. Außer das ihr diesesmal etwas angespannt gewirkt habt, war der Podcast wie immer gelungen.
Dieses Thema beschäftigt auch mich immer wieder aufs Neue. Ich empfinde es als absolute Demütigung, wenn ich mich über die Knie meines Herrn beugen muss. Ich werde mich wohl nie an diese Situation gewöhnen, ich fühle mich dabei nicht nur gedemütigt, sondern auch beschämt, was mir jedesmal die röte ins Gesicht treibt.
Devana hat auch recht, das vieles Tagesabhängig ist, wenn es einem mental sowieso nicht so gut geht, leidet der Selbstwert.
Dankeschön für diesen tollen Podcast, ich freue mich schon auf den nächsten.
Liebe Grüße Queeny 
, aber ich muss nach meiner Herrin duschen und danach die Glaswände und Armaturen der Dusche trocken putzen. Meine Herrin steht dabei draußen, während ich drinnen, nackt und mit Handtuch und Abzieher bewaffnet, eingesperrt bin. Normalerweise trage ich eine Brille (tagsüber Kontaktlinsen), die mir in dieser Situation natürlich überhaupt nicht hilft, da sie sofort beschlägt. Ich finde das schon sehr erniedrigend, weil ich ohne Brille schlecht sehe. Hinzu kommen die Kommentare von außen: "Da ist noch was" oder "Hier hast du auch noch was vergessen." Und dann der Satz, der dem Ganzen die Krone aufsetzt: "Ich glaube, ich muss dir erst mal zeigen, wie man eine Dusche richtig sauber und trocken macht. Ich bin noch nicht zufrieden." Das war schon ziemlich erniedrigend, gab mir aber ein gutes Gefühl.

»Podcast: Demütigung und Erniedrigung«
von Jona Mondlicht und Devana
Im BDSM-Kontext verkehrt sich manch Unangenehmes ins Gegenteil. Schmerzen werden zu Lust, klein sein fühlt sich großartig an. Aber wie ist das mit Demütigungen und Erniedrigungen? Lassen sich Abwertungen erotisieren? Kann das schön sein, eine Schlampe genannt zu werden oder nackt über den Boden kriechen zu müssen?
Die Podcastfolge aufrufen: »Podcast: Demütigung und Erniedrigung« von Jona Mondlicht und Devana