Er verfolgte die Drohne, die vor dem Fenster in der Luft hing, mit seinen Augen und mit seinem Handy. Dann drehte er sich zu ihr um, die mit weit gespreizten Beinen der Drohnenkamera hilflos das Zentrum ihrer Weiblichkeit präsentierte. Und er versprach ihr, den Betreiber der Drohne ausfindig zu machen. Später.
Geschätzter poet, hach ist das wunderbar fies . Diese moderne Technik aber auch...
Mal davon abgesehen, dass ich mir den Schlusssatz fast gedacht habe, wie er agiert ist einfach nur köstlich. Ein wahres Muster an Dominanz, mit der nötigen Konsequenz.
Flüssig geschrieben, absolut lesenswert!
Vielen Dank für dominante Nachmittagsunterhaltung, die ich sehr gern gelesen habe.
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Die Geschichte gefällt mir nicht und ist zu krass. Der Herr aus dieser Geschichte ist echt ein Fiesling und das mit der Drohne geht zu weit.
Vom Schreibstil ist es okay, aber die Tatsache, dass er ihre Grenze, sie nicht in der Öffentlichkeit zu präsentieren nicht zu respektiert bzw. dies benutzt, um sie zu "testen", finde ich unangemessen.
Wenn ich diese Sub oder Frau wäre, hätte ich die Verbindung zu diesem Herrn aufgelöst und mir einen anderen
vielen Dank für diese kurze und doch recht fiese Geschichte.
Leider war ich durch die vorigen Kommentare schon insofern gespoilert, dass mich die Pointe nicht mehr überraschte, trotzdem war es interessant, auch die Vorgeschichte dazu zu erfahren. Mit einem vermeintlich anonymen Beobachter hätte ich auch so meine Probleme. Da Sub davon ausgehen musste, dass ein völlig Fremder zuschaut und ihr Herr diese Annahme ja noch stützte, kann ich ihren Rückzieher bzw. das "Schummeln" schon verstehen. Immerhin war das Präsentieren vor Öffentlichkeit ein Tabu. Vielleicht hätte er ihr zumindest einen kleinen versteckten Hinweis geben können, der sie ahnen lässt, dass die Drohne nicht vollkommen zufällig von dem Fenster herumschwirrt. Womöglich wäre ihr das Vertrauen und Entspannen dann etwas leichter gefallen.
Die Idee ist mal erfrischend anders und der Text ließ sich gut und spannend lesen.
Eine Beziehung wie hier beschrieben erfordert größtes Vertrauen. Die Regel war hier offensichtlich „Sie nie der Öffentlichkeit preiszugeben“.
Um Sie in der Unsicherheit des "von Fremden gefilmt werden" zu lassen, behauptet er „Ich verspreche dir, ich mache den Betreiber ganz bestimmt ausfindig! Es gibt da schon Mittel dafür!“
Sie musste aus dieser Aussage lesen, dass ein Dritter Unbekannter die Drohne lenkt, denn man kann niemanden ausfindig machen, den man schon kennt.
Wenn sie nicht ganz blöd ist, weiß Sie, dass man einen Drohnenlenker nicht einfach ausfindig machen kann. Außerdem waren die Aufnahmen gemacht, wodurch eine zeitversetzte Ermittlung die Kontrolle über die gemachten Aufnahmen unmöglich machte.
Hier wurden also seitens des vermeintlichen Herrn Vereinbarungen vermeintlich außer Acht gelassen. Das ist völlig unakzeptabel, auch wenn es nur eine Geschichte ist.
Wenn es zum Spiel dazu gehört, dass Regeln einseitig verletzt werden dürfen… naja. Sonst, oder wenn das Ganze nicht mehr als Spiel verstanden wird, ist dieses Verhalten des Herrn schlicht verantwortungslos.
Die Frau hätte alle Gründe gehabt, die Session abzubrechen.
Die Inhalte der Beiträge geben die Meinung der Erstellenden wieder unde entsprechen nicht zwangsläufig unserer Meinung, wir machen uns diese auch nicht zueigen. Bei Verstößen gegen die Forenregeln bitten wir um einen Hinweis.
»Die Drohne«
von poet
Er verfolgte die Drohne, die vor dem Fenster in der Luft hing, mit seinen Augen und mit seinem Handy. Dann drehte er sich zu ihr um, die mit weit gespreizten Beinen der Drohnenkamera hilflos das Zentrum ihrer Weiblichkeit präsentierte. Und er versprach ihr, den Betreiber der Drohne ausfindig zu machen. Später.
Die BDSM-Geschichte aufrufen: »Die Drohne« von poet