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»Podcast: Sessionplanung« von Jona Mondlicht und Devana

Bezieht sich auf den Blogbeitrag »Podcast: Sessionplanung«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Podcast: Sessionplanung«

von Jona Mondlicht und Devana

 

Ein bisschen fesseln, ein wenig hauen, das wird schon klappen mit der BDSM-Session. Oder? Und was, wenn nicht? Wie lässt es sich vermeiden, plötzlich hilflos und ideenfrei vor Bottom zu stehen?

 

 

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Queeny

Förderer.

05.04.2025 um 12:37 Uhr

geändert am 05.04.2025 um 20:36 Uhr

Liebe Devana lieber Jona! 

Dankeschön für euren 28. Podcast der wieder sehr interessant und informativ war. Ich wusste gar nicht wie aufwendig eine Planung ist und worauf alles geachtet werden muss. Mein Herr macht die Planung einer Session, ob das nun Wochen  Tage oder auch erst Stunden davor passiert, weiß ich nicht. Er geht individuell auf meine Reaktionen und meine Befindlichkeiten ein und entscheidet dann spontan. Bei uns beginnt eine Session mit einer langen Umarmung um herunter zu kommen, bis unsere Herzen im Einklang schlagen. Vor seiner ersten Anordnung, bekomme ich einen Kuss auf die Stirn und die Session beginnt.

Danke nochmals für diesen humorvollen Podcast und das ich wieder mir euch lachen durfte. 

Liebe Grüße Queeny 

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06.04.2025 um 10:50 Uhr

geändert am 06.04.2025 um 12:06 Uhr

Lieber Jona Liebe Devana.

 

Danke für diesen sehr interessanten Podcast.

Gestern bei einem gemeinsamen Spaziergang haben wir ihn zu zweit mit Kopfhörer im Ohr gehört und konnten uns so direkt noch darüber austauschen.

Bei uns "plant" oder "plant nicht" Ben unsere Sessions, deswegen kann ich nicht all zu viel darüber sagen.

Was allerdings vorher wirklich geplant werden muss ist der Zeitpunkt wegen den Kindern. Allerdings ist es bei uns dann nicht so das wir sagen ok heute um 20 Uhr sondern einfach wenn die Kinder schlafen ob das jetzt 20 oder 21Uhr ist spielt dann keine Rolle.

Oft ist dann auch so das er mir sagt, fals ich schneller wieder aus dem Kinderzimmer raus bin als er das ich schon mal das "Spielzeug" richten soll (da es bei uns noch nicht so viel ist lege ich einfach alles hin, das Ben sich dann aussuchen kann worauf er lust hat).

 

So ein richtiges einstiegs Ritual hatten wir bisher nicht, wollen wir aber einführen.

Das ich mich auf ein Fell setze kurz runterkommen und abschalten kann danach mein Halsband anbekomme hat sich für uns ganz gut angefühlt, was wir jetzt auch versuchen wollen die Session so zu starten.

 

Liebe Grüße Ruby

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

06.04.2025 um 12:06 Uhr

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Meister Y

Autor. Förderer.

06.04.2025 um 15:01 Uhr

Liebe Devana, lieber Jona, heute habe ich dem Podcast mit Spannung gelauscht.

Mich hat wirklich interessiert, ob Ihr, ob Du Jona, zu denen gehör(s)t, die tatsächlich im Detail planen. Ich muss Euch recht geben, eine gewisse Planung sollte immer sein, eine Planung bis ins letzte Detail kann, muss aber nicht sein.

Katika und ich gehören ja leider zu denen in der Schattengemeinde, die sich nicht so oft sehen, da heisst es die wenige Zeit die wir haben, auch intensiv zu nutzen. Von daher ist sozusagen klar, dass etwas passiert wenn wir uns sehen. Was aber, obliegt natürlich meinen Ideen, Wünschen, Vorstellungen und da, darauf habt Ihr ja hingewiesen, sollte schon alles was ich so brauchen könnte, auch wirklich da und in Reichweite sein. Da ist also Planung von Nöten.

Es ist aber auch so, dass ich während der Session (so wirklich mag ich das Wort ja nicht) durchaus auch improvisiere, auf Katikas Reaktionen eingehe und so (hoffentlich) erreiche, dass nicht nur meine Wünsche und Vorstellungen am Ende erfüllt sind.

Was uns beiden viel gibt, ist die Zeit danach zu nutzen, zu kuscheln uns körperlich sehr nah zu sein und ja, auch darüber zu reden wie wir uns gefühlt haben.

Danke für einen spannenden und auch unterhaltsamen Podcast, es macht immer wieder großen Spaß, Euch zuhören zu dürfen.

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Katika

Autorin. Förderer.

06.04.2025 um 22:20 Uhr

Liebe Devana, lieber Jona,

 

Es war wieder wunderbar, dem Podcast zuzuhören.

Danke!

Auch ich genieße es wie Devana, meinem Meister völlig die Führung und Organisation zu überlassen.

Er alleine plant, was gemacht wird und wie unser Treffen abläuft. Dabei genieße ich es sehr, meine Augenbinde tragen zu dürfen. Nicht zu wissen, was wann passiert macht für mich einen großen Reiz aus.

Ich liebe Überraschungen und Herausforderungen.

 

Mein Meister kann mich wunderbar lesen und ich genieße jede Sekunde unserer gemeinsamen Zeit!

Ich komme auf alle Fälle immer voll auf meine Kosten. Ihm geht es hoffentlich genauso.

Ihr habt wieder eine sehr schöne Zusammenstellung gemacht. 

Da war bestimmt für jeden etwas dabei.

 

Euch eine stressfreie Woche,

Katika

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08.04.2025 um 20:45 Uhr

Euer Podcast hat wieder sehr viel Freude gemacht, und auch die humorigen Stellen finde ich immer sehr positiv. Ich finde das gehört dazu, und wer eine Session immer super ernst nimmt, wäre bei mir an der falschen Adresse, das würde nicht matchen. 

 

Wobei ich das schon "ernst" nehme und nicht in Klamauk verfalle. Eine Ex von mir hatte da unfreiwillig Komik erzeugt. Ich verlangte von ihr, dass sie mich dominiert. Und so sass sie im Latexkleidchen auf mir (oder doch Sailor Moon), ballte die Faust, machte eine Grimasse und presste ein "Na mal riechen? Riecht nach Ärger!" durch die Zähne, und ich schüttelte mich vor Lachen unter ihr, was sie leider falsch interpretierte und das Ganze sofort abbrach.

 

Zu meinem Kommentar bei der Abstimmung möchte ich zusätzlich erwähnen, dass ich viele Parallelen sehe zwischen einer Tantra Massage und einer BDSM Session. Geben und Nehmen (körperlich in eine Richtung, geistig für beide). Loslassen. Geführt und berührt werden. Anfangs- und End-Zeremonie/Ritual. Spontane und geplante Aktionen. Die Musik. Augenbinde bzw. Augen schliessen um die Sinne zu schärfen. Ich baue auch oft Streicheleinheiten ein, bevor es wieder "härter" wird. 

 

Das wäre für mich in Sachen "Planung" (auch kurzfristig) noch ein erwähnenswerter Punkt: Dass es kein gleichmässiges Plateau an Aktionen gibt, sondern auch hier ein Auf und Ab der Sinne, Schmerzen, Berührungen, ... meine Sub hatte dadurch bei mir ein bestimmtes körperliches Erlebnis zum allerersten Mal, was natürlich die schönste Belohnung für den Partner ist.

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