hallo
wieder eine geschichte die mich nachdenklich macht
mutig von dir, dass du sie aufgeschrieben hast 
gruß
xenja
 
	 
 
				
	
	Autorin. Teammitglied.
 
 
			
	
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Gelöscht.
hallo
wieder eine geschichte die mich nachdenklich macht
mutig von dir, dass du sie aufgeschrieben hast 
gruß
xenja
 
 
				
	
	 
 
			
	
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Gelöscht.
Hallo!
Ich finde es auch sehr mutig, dass du deine Geschichte mit uns teilst.
Regt zum Nachdenken an.
Ich hoffe sehr, dass sich die Protagonistin mittlerweile mehr wert ist und zuerst prüft, wem sie sich unterwirft.
Liebe Grüße
 
 
			
	
	Ich würde mal sagen, der typische Typ, ich habe mir etwas in den Kopf gesetzt und will es jetzt sofort. Mmh, mir ist dieser Typ sehr gut bekannt und es lauern große Gefahren, wenn Dinge kopflos durchsetzen werden wollen.
Ein sehr guter Text für Neulinge!
Ich hoffe mal Deine SIE ist eine fiktive Person und Du hast dieses persönlichen Angriff auf Deine Äußerlichkeiten ertragen müssen, denn dass sind Dinge die wirklich sehr nahe gehen.
Danke für diesen leicht "verketteten" (die Absätze mit den Ketten musste mehrfach lesen, bis ich allen Ketten folgen konnte!), aber sehr ehrlichen und lehrreichen Text.
 
 
				
	
	Autorin. Teammitglied.
23.04.2014 um 00:05 Uhr
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	Autor. Förderer.
Mutige, wichtige, lehrreiche Zeilen...
Ich muss sagen, dass ich diese Zeilen inhaltlich wirklich stark geschrieben fand. Ungeschönt, offen, ehrlich. Eigentlich müsste man ja die Protagnonistin bedauern. In Wirklichkeit bedauere ich ihn, weil er dieses große Geschenk nicht wirklich annehmen konnte. Weil er zwar sich befriedigt, dabei aber eine große Chance vergibt.
Ja, es gibt sie wohl solche Männer. Nur auf sich bedacht, ohne Verantwortung, ohne Fürsorge. Ich kann wirklich nur hoffen und wünschen, dass diese Zeilen vor allem diejenigen lesen, die mit dem Gedanken an ein "erstes Mal" spielen.
Danke für lehrreiche Zeilen.
 
 
			
	
	griche
Gelöscht.
Ich finde schon "normale" One night stands grenzwertig.
Und nun hier: Ich würde niemals zu jemandem fahren und das durchziehen, ohne den nicht mindestens vorher einmal gesehen zu haben, zu gucken, ob die Chemie stimmt und - nagut - auch die Optik. Und da müsste es ja quasi an die Liebe auf den ersten Blick grenzen, wenn das nächste Ereignis eine Session ist.
Kann die Leute da nicht verstehen. Ein bisschen ist man da an der Enttäuschung auch selbst schuld.
Der Typ an sich ist eigentlich nur jämmerlich. Er schickt ihr ein gefaktes Foto und mokiert sich dann über ein paar Kilo zu viel an ihr
 
 
				
	
	Die Quintessenz dieser Geschichte ist ja bereits im Vorwort gut dargestellt, ebenso die sich daraus ergebende Lehre.
Man kann halt nichts erzwingen, schon garnicht das eigene Empfinden, egal auf welcher Seite der Session man steht.
Gregg
 
 
				
	
	Liebe Jae
ich bin sprachlos....
puh, das ist wirklich heftig.
Also ich kann vorweg sagen, dass Du gut schreiben kannst.
Du hast einen klaren Schreibstil und kannst gut auch Gefühle niederschreiben. Das hat mir gefallen.
Deine Geschichte macht mich betroffen. Ja auch Traurig.
Denn eigentlich hat deine Protagonistin zu damaligen Zeiten, alles richtig gemacht.
Viel telefoniert, geschaut ob es zwischenmenschlich passt.
Das sie dann mit in den Wagen steigt zu ihm, war mutig und in der Heutigen Zeit absolut nicht zu empfehlen.
Was dann passierte finde ich Menschlich gesehen eine absolute Entgleisung von Seiten des Protagonisten.
Ich meine, da ist eine devote junge Frau (egal auch in anderer Konstellation) die sich ihren Gefühlen hingeben möchte, dienen möchte und bereit ist, Demut zu schenken.
Allein schon weil sie sich auch so öffnet wie ein kleiner Diamant.
Er der Dom der viel Verantwortung über das hat, was er tut, diese aber nicht auf sich nimmt.
Wenn ich schon lese das die Fesseln, Halsband und Handschellen zu eng sind, dann hat er nichts davon verstanden.
Vielleicht aus falsch verstander Hingabe aber bestimmt aus den Wunsch heraus endlich zu dienen und zu gehören, ließ sie sich Fesseln und gar intime berühren.
Das er dann so reagiert zeigt seine falsche Art. Zeigt das er unreif ist.
Das lässt mich geschockt zurück und tut mir für die Protagonistin sehr leid.
Da ist es absolut verständlich das sie sich wieder gleich in die nächste Sache stürzt. Tief im Rausch dem drang nach Dominanz und dem eigenen Gefühl der Demut.
Nur das das falsch war, erklärte dann die stille, kraftlose Erschöpfung .
Eines Abends saß sie wieder mal vor ihren Emails, schmunzelte, als sie zwei las, welche sie ansprachen, in ihrem Kopf nur ein einzelner Gedanke: »Diesmal mit mehr Ruhe und ohne Erwartungen«, lächelnd tippte sie ihre Antwort und klickte auf den »Senden«-Button.
Ist oft auch leicht gesagt. Stimmt zwar aber die Menschen die böses im Schilde haben, nutzen es schamlos aus, machen die wünsche des Suchenden zu Ach so wichtige eigene Aspekte und setzen diese geschickt ein um die Sehnsucht des Suchenden zu vergrößern nur um dann ihren bösen Plan umzusetzen.
Selbst was man sonst als guten Schutz nennen konnte, das vorherige lange Telefonieren und Schreiben ist für die, die böses Vorhaben kein Hindernis.
Weil was soll Suchende tun? Man hat Wünsche, Träume, Verlangen, man ist vorsichtig ja aber man muss sich ja auch öffnen um eine eventuelle Freundschaft aufzubauen.
Das nutzen die Menschen aus.
Auch da lässt sich streiten, klar warum öffnet man sich zu schnell aber man öffnet sich ja nicht einfach so, sondern weil die anderen sich gut verstellen und einem etwas vormachen.
Da muss man das System verstehen und da hat jemand der verzweifelt sucht, keine Chance dagegen anzukommen.
Das habe ich aus allen gelernt.
Liebe Grüße Thorsten
 
 
				
	
	Förderer.
Wirklich toll geschrieben 👍
Das Thema ist in der Tat nicht nur im BDSM Bereich zu finden und nur allzu oft wird ehrlichen Menschen damit Unrecht getan.
Mich erinnert die Geschichte leider ein bisschen an mich selbst in jungen Jahren. ONS in den 90ern waren irgendwie"völlig normal" in der Szene in der ich groß geworden bin und trotz voranschreitender Emanzipation waren wir Frauen dann "leicht zu haben, untereinander durchtauschbar" , die Männer, vielleicht doch eher noch Jungs vom Kopf, aber"Draufgänger, die jede kriegen". Als ich dann die BDSM Szene kennengelernt habe und mich aktiv auf die Suche nach einem passenden Dom gemacht habe, war es irgendwie wieder genau dasselbe. Es ist leicht zu sagen "tja, halt wieder kein Glück gehabt" , aber mit Glück sollte Partnersuche nichts zu tun haben. Ich hab dann einfach irgendwann aufgegeben und sehe nun , das es das auch nicht besser gemacht hat. Wo ist also der Weg zwischen der Taube und dem Spatz, wenn man zu oft des Kaisers neuen Kleidern begegnet.
LG Natty
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