Man beginnt im Leben mit der Suche nach dem Gegenstück. Man verliebt sich und man testet vorsichtig ob der Partner die passenden Interessen hat. Wenn nicht , entscheidet die Liebe. Ist sie stark genug must du deine Neigungen vergraben. Falls die Liebe nicht ausreicht,gehst du weiter auf die Suche.
Es ist sowieso ein Wunder, wenn sich 2 finden die zusammen passen und eine BDSM Neigung haben. Das funktioniert meine Meinung am Besten in einer Partnerschaft.
Er gibt Ihr was sie braucht und umgekehrt.
Zwischen Tür und Angel ist es vielleicht ein Spaß aber nicht die Erfüllung.
Ja wenn beide nun zusammen passen wie der Topf auf den Deckel mußte ich lernen, daß eine gewisse Hörigkeit entstehen kann.
Eine so viel tiefere Liebe ,als bei den "Vanillas".
Da nie beide Partner wirklich genau gleich lieben, führt das bei dem verliebtesten Partner zu einer Verlustangst.
Die entweder in Eifersucht mündet oder in die Not aus dieser Abhängigkeit flüchten zu wollen.
Aus eigener Erfahrung, habe ich erleben müssen wie mich manche Sklavin verließ, weil sie nicht mehr so intensiv lieben wollte.
Sie hatten immer die Angst, ich käme eines Tages nicht mehr.
Die Trennung brachte sie aber dann auch fast um.
Nun ich stehe in diesen Fällen auf dem Standpunkt: Einmal Schluß machen , ok muß man lernen , muß man verzeihen.
Zweites mal Schluß machen ist mit der Warnung versehen, überlege dir gut was du machst, beim dritten Mal gibts kein Zurück mehr.
Das wäre dann der Anfang eines immer währenden Spieles. An,aus,an,aus!
Natürlich gabs immer das dritte Mal. Und die Erkenntnis daß ich meine was ich sage,war dann fast das Ende.
(Ist es nicht sowieso so, daß wenn man richtig liebt ,immer um dem Partner Angst hat.?)
Gewidmet meiner verlorenen "Stute" in ewiger Liebe