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Tresor: 25.12.2010

Eine BDSM-Geschichte von Lady Silva.

 

Nun trägst du schon den achten Tag den Latowski für mich...

 

Irgendwie schießt mir plötzlich dieser Gedanke durch den Kopf, während ich mein Bein am Bettrand aufstütze und mir langsam mit sorgfältigen Bewegungen die hauchzarten Nylons über dem Schenkel glatt streiche.

Wir beide, du und ich, sind gerade dabei uns ausgehfertig zu machen. Wie immer gönnen wir uns an einem der beiden Weihnachtsfeiertage einen Abend in einem besonderen Restaurant und dafür machen wir uns dann auch schick.

 

Während ich mich anziehe, hängen meine Blicke an dir. Und was ich nie für möglich gehalten hätte: Es ist nicht nur ein Augenschmaus dich nackt zu sehen - es ist ein genauso großer, dich dabei zu beobachten, wie du dich anziehst. Deine sparsamen, doch kraftvollen Bewegungen, das Spiel deiner Muskeln unter der gebräunten Haut.

Das Schimmern des auf Hochglanz polierten Edelstahls um deine Hüften... 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

10.04.2024 um 12:58 Uhr

und immer getragen durch die Liebe

die Liebe die sie getrieben hat das Spiel zu spielen

genial

Alexandra Schulze

Gelöscht.

06.01.2023 um 00:11 Uhr

Schon acht Tage - ich fühle komplett mit...erregter Puls!

30.08.2018 um 09:36 Uhr

So gefühlvoll... ich musste jetzt was stibitzen und meinem Schatz schicken.

Gelöscht.

10.08.2018 um 04:09 Uhr

Gefühle lassen sich halt nicht einsperren, die Gedanken sind frei

hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

27.01.2017 um 10:20 Uhr

Nein, den Schlüssel zum Tresor hat sie noch nicht heraus geholt. Dafür aber den Schlüssel zum Verständnis dieser besonderen Beziehung zwischen zwei Menschen. Ich verstehe jetzt, warum das Spiel funktionieren kann.

 

Danke für ein kurzes Luft holen

hanne

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

09.01.2014 um 13:50 Uhr

Einfach nur ganz viel Gefühl, Sinnlichkeit und Liebe...

Danke für diesen kurzen, aber ganz besonderen Teil.

Gelöscht.

13.05.2013 um 04:59 Uhr

sehr gefühlvoll, nur ein leider bisschen kurz.

hexlein

Autorin.

06.07.2011 um 20:50 Uhr

dieser Teil ist nicht für das Kopfkino...er ist für die Seele...und ist so voll Gefühl.

Schön.

 

dienerin

Autorin. Förderer.

06.07.2011 um 19:34 Uhr

Ja, das hat was, soviel Gefühl

Man könnte fast denken, schade, dass es einen Keuschheitsgürtel braucht, um zu diesen Gefühlen zu gelangen, manchmal ist es einfach gut es wieder zwischen sich knistern zu lassen

Ich bin tief beeindruckt von dieser Geschichte.

Danke

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