Virtueller Adventskalender 2016

Ach ihr Lieben,

da hat man ein paar Tage mal keine Zeit und dann so etwas!

Ich habe mich eben durch dreiviertel des Adventskalenders gelesen und bin hin und weg. Was da alles zusammengekommen ist! Okay, okay, ich werde den Rest auch noch lesen, und ja, versprochen, jeden Tag bis Heiligabend.

Ich möchte nur ein paar herauspicken, aber das bedeutet nicht, dass der Rest schlechter wäre!

@rauenstein: Wunderschön! Ich liebe solche Geschichten, sehr einfühlsam und geschickt geschrieben.

@jona: wie immer fantastisch. Du bist der Meister, weiter so! Über solch einen Wunschbaum muss ich noch mal nachdenken, das ist eine super Idee. Aber nur, wenn die Wünsche auch so erfüllt werden.

@Achat: sehr originell, genau die richtige Mischung, deine Plätzchen schmecken bestimmt sehr ausgewogen!

@Wölfin: sprachgewandt und ideenreich, sehr, sehr schön. Da bekommt man Lust auf neue Lektüre ...

@Alma: wie immer äußerst einfühlsam, dazu eine schöne, weihnachtliche Wendung zu Frieden unter Tannenbaum

@eileen u. Kaoru: besonders angetan hat mir Rubys Christmal Carol, wunderschön erzählt.

@Söldner: Okay, die Modelleisenbahn hat den Vogel abgeschossen. Ich liebte den Satz: Ich ging sehr oft mit dem Hund. Originell, spannend, sarkastisch- fein gemacht!

zu Türchen 20:

Auch wenn oder gerade weil es heute, im Angesicht der Ereignisse von gestern, schwer fällt, möchte ich den Autorinnen und Autoren für den Beginn dieser wunderbaren Geschichte danken. Ein Lichtblick in der Traurigkeit des Tages, der mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat und bei dem ich mich auf die Fortsetzung freue.

Liebe Autoren, habt herzlichen Dank. Der fünfte Abschnitt hat meine Seele in eine bestimmte Schwingung versetzt.Ich hab dann als Kartoffel weitergelesen aber dann als Süsskartoffel.Ja, ich wird ganz still. Mir fehlen jetzt die Worte.

Es gibt noch einen Teil 3? Judihui. Dieser Teil 2 ist uu lieb geschrieben.

zu Türchen 21:

Mal ehrlich, eine Fortsetzungsgeschichte in den Adventskalender zu packen hat ein klein wenig etwas sadistisches .

Danke, dass ich auch heute an den Erlebnissen der Weihnachtskartoffel teilhaben durfte. Wie es wohl weitergeht?

ich bin noch bei Türchen 19, hinter dem ich einen köstlichen Briefwechsel vorgefunden habe. Beste Wölfin, der ist Dir köstlich geraten. Die klassische "Briefform" als Vorlage zu nehmen ist ein origineller Einfall. Wenn zwei Bildungsbürger ihre steifen Leidenschaften verklappen, kann es ja nur humorvoll werden. Davon zehrte schon Loriot. Was ich besonders reizvoll fand, war das Nehmen der ersten Hürde: Das dezente Vorfühlen, das Kokette bei ihr, das Ungelenke bei ihm. Und das Deftige bleibt zwischen den Zeilen versteckt. Ich mag das. Da reagiere ich wie ein Golden Retriever vor dem Spaziergang, wenn´s losgeht. Seltsam wie manchmal die Spannung steigt, obwohl man die Pointe ja schon zu kennen meint. Guter Witz wirkt mehrmals.

Dann endet es aber doch anders, die kalte Schulter war dann arg winterlich ;-(

Ihr Lieben Adventskalenderbastler und-bestücker!

In Kürze, ich lese quer und bin begeistert von so viel Fülle , Kreativität und Fantasie!

Danke für adventliche Anregungen in so besonderer Form!

Einzelnes später.

Liebste Grüße in die Schattenzeilenrunde...

 *schmunzelt*

Nicht nur für die Weihnachtskartoffel eine neue Erfahrung. Nein auch für Leserinnen und Leser neue Erkenntnisse. Oder gibt es hier jemanden, der schon vom "Pürredies " und vom"Urkartoffelwissen"gewusst hat?

Allen, die daran mitgearbeitet haben ein Dankeschön für einen wirklich schönen Mehrteiler.  

Lieber Nachtasou,

In drei Worten? Melancholisch, aber gut. Weihnachten mal von einer ganz anderen Seite beleuchtet, von der Seite des Lebens, den man an diesen Tagen lieber ausblenden mag. Fantastisch beschrieben, so dass man sich sofort mit Clemens identifizieren kann. Auch die Problematik finde ich klasse. Danke.

Mein Bummel über den virtuellen Weihnachtsmarkt aus Schattenzeilen- Geschichten geht langsam zu Ende. Nach Zuckerwatte, Bratwurst und feinen Lebkuchen wird es Zeit, etwas zu trinken … passend wäre wohl ein Glühwein mit seinen bitteren und süßen Aromen.

Den lese-schmecke ich hinter dem 23. Türchen.

„Unartig“ versetzt mich in Weihnachtsstimmung. Die ist nicht geprägt von einer Gotteskindgeburt, sondern vom Innehalten in den zwölf Nächten und den Tagen um sie herum, in denen der Jahreskreis sich schließt, man zurückblickt und nach vorne.

Das finde ich hier ganz wunderbar verwebt, und das vorwitzigste meiner heidnischen Hypophysemädels grinst im Kreis, weil ausgerechnet die Christmette Treffpunkt in einer verheißungsvollen Nacht ist.

Wölfin