Heißes Eisen
Eine Fantasy-Geschichte von Knurrwolf.
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Gelöscht.
08.04.2021 um 10:01 Uhr
Originell! Zweifellos schöner Stil. Auf den ersten Blick wirkt die Situation ein wenig konstruiert. Aber so ist das: Menschen schufen sich Götter, die dann taten, was ihnen nicht vergönnt war. Also Lob und Dank dem Autor
Der Spruch: "Eulen nach Athen tragen" passt.
Nevis
Gelöscht.
06.04.2021 um 23:31 Uhr
Eine sanfte Geschichte, aber voller wunderbarer Bilder! Und so detaillreich beschrieben, als würde man direkt neben Athene und Hephaistos stehen. Ich würde gerne mehr von den beiden lesen...
Gelöscht.
14.07.2017 um 09:20 Uhr
Wundervoll geschrieben! So wünsche ich mir den perfekten Dom, der auf zärtliche Weise seine Sub dominiert und unterwirft.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
19.03.2017 um 22:15 Uhr
Hephaistos, der Schmied, in der Mythologie zwar als hässlich, aber auch als außerordentlich kunstfertig beschrieben. Der einzige unter den Olympischen, der arbeitet. Tatsächlich ist er der einzige, dem es gelingen könnte, Athene, die weise Jungfrau im Harnisch zu unterwerfen.
Die Achtung, die beide dem Jeweils anderen entgegenbringen, ist in jeder Zeile spürbar.
Danke für den Ausflug in die Phantasiewelt meiner Kindheit
hanne
Autor.
09.10.2016 um 13:01 Uhr
Eine sehr schöne, tageslichttaugliche Geschichte. Ich mag die zeitlose, aber dennoch nicht altertümlich geschraubte Sprache, die ohne Begriffe wie Bondage, Session oder Endorphine auskommt. Weil Du nicht mit der Tür ins Haus fällst, können Bilder im Kopf entstehen, angenehm lang-sam, nicht -weilig. Danke. Wird es eine Fortsetzung geben, die Anprobe? Würde ich gerne lesen!
Gelöscht.
20.09.2016 um 15:07 Uhr
Schön geschrieben, ist mir aber zu "sanft" und zu viel Liebesgeschunkel. Trotzdem habe ich es gern gelesen! Danke dafür!
Viele Grüße
thea
Gelöscht.
18.09.2016 um 21:39 Uhr
Du schaffst es mich mit Sprache zum umwinden wie das Seil des Hephaisto Athene. Die Gefühle springen über und was finde ich toll. Klasse und danke!
Gelöscht.
18.09.2016 um 12:23 Uhr
Diese Geschichte, in würdevoller und sanfter - und doch eindrucksvoller Sprache formuliert, hat mich sehr berührt. Ich konnte förmlich fühlen, wie sich die Göttin mehr und mehr dem Seil hingab, sich geborgen und eins mit dem Körper fühlte. Fast wie in einer körperlichen Umarmung. Gleichzeitig war es ein subtiles, sinnliches, erotisches Spiel.
Gelöscht.
03.09.2016 um 13:03 Uhr
Mir gefällt die achtsame Sinnlichkeit des Meisters und die verhaltene Hingabe der Göttin. Wundervoll.
Gelöscht.
02.09.2016 um 22:42 Uhr
Guter Schreibstiel
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.