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Ähnliche Texte

Auf den Schattenzeilen teilen wir nicht nur unsere Leidenschaft, sondern oftmals auch gleiche Fantasien, gleiche Träume und gleiche Erlebnisse.

Aus diesem Grund findest du bestimmt auch viele Texte, die gleiche Themen behandeln, ähnliche Begebenheiten beschreiben und dir bekannte Fantasien bedienen. Anhand der Schlagworte eines Textes finden wir für dich Geschichten, die eine solche Ähnlichkeit besitzen.

Ausgangstext

Rezension: "Tortura Fortunae" von Woschofius

von Kassandra

Die Geschichte einer Frau, die nach und nach erkennt, wie sehr sie das Spiel aus Macht und Ohnmacht, Dominanz und Hingabe zu fesseln beginnt, als sie in eine bizarre Lage gerät.

Veröffentlicht am 01.07.2003 in der Rubrik Gelesen.

 

Das schlagen wir dir vor

Die Ähnlichkeit der Texte zum Ausgangstext wurde durch Schlagwörter bestimmt. Die Texte müssen daher nicht zwingend themenverwandt sein, sondern können sich auch in Sprache oder Ausdrucksweise ähneln.

Folgende zehn Texte ähneln dem Ausgangstext am meisten:

Rezension: "Asia Bondage" von Steven Speliotis

von Kassandra

Dieses Buch ist eine Fotosammlung hochwertiger Fotografien. Gezeigt werden asiatische Frauen, in höchst erotischer Art kunstvoll gefesselt.

Veröffentlicht am 01.01.2002 in der Rubrik Gelesen.

Rezension: "Verführung und Bestrafung" von Linda Mignani

von donna

Die Handlung spielt in edlem Ambiente. Romantik kommt nicht zu kurz. Auch Humor ist inbegriffen und ich denke, dass die eine oder andere Gleichgesinnte sich in der einen oder anderen Situation wiedererkennen wird.

Veröffentlicht am 28.03.2012 in der Rubrik Gelesen.

Rezension: "Der Luzidus" von Woschofius

von Kassandra

Ein Zusammenspiel aus Musik, Bildband und einer Geschichte zwischen Traum und Realität. Ein Mann wacht immer wieder auf in einem Traum, gerät in dessen Sog, der ihn zu einem Mädchen in einem Labyrinth entführt.

Veröffentlicht am 01.07.2003 in der Rubrik Gelesen.

Assassina oder die 1001. Nacht

von Neugierde

Nach seinem langen Schmachten, Werben und Annäherungsversuchen versprach sie ihm endlich, sich ihm hinzugeben und in ihre Art der besonderen Lust einzuführen. Er müsste nur schwören, dass er ihr in tausend und einer Nacht mindestens einen Orgasmus schenken würde. Dafür würde sie ihn die perfekte Liebeskunst lehren, ihn einweihen in all ihre dunklen Mächte des besonderen Liebesspiels, ihm höchste Wonnen zeigen, ihn glücklich machen.

Veröffentlicht am 18.05.2012 in der Rubrik Fantasy.

Rezension "Gift für die Sklavin" von Cosette

von Schattenzeilen

Candice Timberville arbeitet als Phantomzeichnerin beim örtlichen Police Department. Als sie eines Tages in einem Phantombild glaubt, ihren Lebenspartner und Gebieter Jason Singer wiederzuerkennen, wird ihre Liebe und ihre Hingabe als Sklavin auf eine harte Probe gestellt. Ist Jay tatsächlich ein Verbrecher? Begibt sich Candice in Gefahr, wenn sie sich ihm ausliefert und von ihm züchtigen lässt?

Veröffentlicht am 16.04.2009 in der Rubrik Gelesen.

Autoreninterview

von poet

Poet hat auf den Schattenzeilen schon zahlreiche Geschichten veröffentlicht. Zu seinen Schreiberfahrungen und anderen Dingen über SM befragten wir ihn am 24.01.2014.

Veröffentlicht am 28.01.2014 in der Rubrik Gefragt.

Autoreninterview

von Mallard

Jona Mondlicht interviewte Mallard am 07.02.2005.

Veröffentlicht am 14.02.2005 in der Rubrik Gefragt.

Geschichten und Gefühle - Phantasie und Wirklichkeit

von Gregor

Wie ist das mit den Gefühlen von submissiver Frau und dominantem Mann? Was erwartet ein submissiver Mann von einer dominanten Frau? Und überhaupt, passt das zusammen, BDSM und Gefühle?

Veröffentlicht am 27.12.2020 in der Rubrik Gedacht.

Absturz

von Neugierde

Er gibt sich als erfahrener, dominanter Mann zu erkennen, der behutsam an eine neue Beziehung herangehen möchte. Keine Brutalität, klare Regeln, Achtsamkeit. Es scheint wie ein Traum! Zur vereinbarten Zeit ist sie bei ihm. Doch dann wartet eine schmerzvolle und an Erfahrungen reiche Realität auf sie.

Veröffentlicht am 11.01.2010 in der Rubrik BDSM.

Pervers

von Söldner

Volker sagt, ich muss an meine Wurzeln gehen, um mich zu verstehen. Nichts verstehe ich. Als junger Teenager träumte ich davon, von zwei Männern entführt zu werden. Ich stellte mir vor, bei ihnen als Haussklavin dienen zu müssen. Sie würden mich gemeinsam vergewaltigen, auf vielfältige Weise bestrafen. Für mich war klar, dass ich pervers war.

Veröffentlicht am 16.02.2019 in der Rubrik BDSM.

Wir wünschen dir viel Spass beim Lesen!