Social Bondage:
»Erster Anilingus« von ankastasia
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Erster Anilingus«.
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»Erster Anilingus«
von ankastasia
Er will nicht zu ihr hochsehen. Sie könnte ihm seine Freude darüber anmerken, dass sie jetzt das Kommando hat und mit ihm machen kann, was immer sie will. Wenigstens nach außen hin möchte er einen Rest von Würde bewahren.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Erster Anilingus« von ankastasia
Hmhm ... Ich habe eine Weile überlegt, was mir fehlt oder was ich seltsam finde. Kann es sein, dass ich da die Geschichte dahinter komplett übersehen habe? Bei mir gings rein nur um die Sexszene. Hat mir darum eher nicht so gefallen. Trotzdem danke fürs Teilen!
Viele Grüße
Wildkätzchen
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Ja! Vielen Dank für diese herzhafte SM-Geschichte. Ich hätte gern mehr davon.
Ich empfand Deine Geschichte als gut ausgearbeitet. Schöner Ablauf und auch die meiner Auffassung nach in Kurzgeschichten besser zu vermeidenden häufigen Perspektivwechsel haben mich nicht gestört, weil sie flüssig kamen und mein Lesen nicht ins Stocken kam.
Beide Charaktere wirkten auf mich authentisch wie die Session und es ist nicht nur eine Abfolge sexueller Handlungen, die beschrieben wird, sondern auch ein Entwicklungsprozess mit leicht ansteigender Spannung und erfolgter Erkenntnis bei ihm und Bestätigung der Erwartungen bei ihr.
Und bevor die Frage kommt, ob es denn überhaupt möglich ist, dass, was beschrieben ist, so hinzubekommen (ich schreibe hier mal jugendfrei), sage ich, dass es möglich ist, nicht immer, aber bei besonderer Ausprägung der K und geübter Zungenfertigkeit.
Sehr gern gelesen!
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in einem guten stil geschrieben, nicht obszön, nicht zu pornografisch - aber ich muss ehrlich zugeben, irgendwie fehlt mir die geschichte drumherum. es geht nur um den akt an sich, und das ist mir einfach zu wenig.
warum ist er in der situation? was führte dazu? in welcher verbindung stehen die beiden zueinander?
irgendwie - wie gesagt - ist es mir zu wenig. tut mir leid.
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Liebe ankastasia, so ein bisschen lässt mich die Geschichte ratlos zurück.
Eine wirklich gelungene Sexszene, eine Praktik, die möglicherweise der/die Eine oder Andere hier zum ersten Mal erlebt und die Du (Ihr) wirklich lesenswert dargestellt hast.
Trotzdem hätte ich gern mehr über die Beiden erfahren, sie besser kennengelernt und gern auch gewusst, warum es ein Anilingus sein sollte. Für mich hätte ein bisschen mehr "Drumherum" die Story deutlich aufgewertet.
Danke, dass ich die Zeilen lesen durfte.
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Ich mag das.
Die Geschichte, das was beschrieben wird, wie sie ihn behandelt, wie er sich ihr unterwirft.
In diesen einem Moment, der hier mit soviel Feingefühl, ja Liebe, beschrieben wird, ist es mir persönlich auch ziemlich egal, warum die beiden das tun, was vorher geschah und was nachher kommt.
Und die paar kleinen anatomischen Fragwürdigkeiten verschwinden hinter dem immensen Mut, das zu beschreiben.
Sehr sehr schön. Mehr davon!
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Es ist doch ein weiter Weg vom althergebrachten Auftrag an Sexualität, nämlich tüchtig und züchtig Kinder zu zeugen, gegebenenfalls auch lustlos, zu den Texten hier. Das Ausloten dessen, was Lust bereiten kann, ist so vielfältig, wie es Menschen gibt. Vielleicht sollte nicht einmal die Lust, sondern die Vielfalt kulturell beschnitten werden. Insofern feiert ein solcher Text die Freiheit zweier Menschen. Während das Beobachtbare ziemlich übersichtlich daherkommt (wie immer in der Sexualität), spielt sich das Wesentliche dann zwischen den Ohren und zwischen den Herzen der Beteiligten ab. Und dann ist es einzigartig und die Beteiligten sind nicht mehr austauschbar.
Aber mitteilbar wird es. Und dafür ein Dankeschön!
Und, ja: Das Anatomiebuch setzt auch der Phantasie keine Grenzen.
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Uhtred Ragnarsson
Gelöscht.
Die Geschichte spricht mich sehr an. Bei den ersten Sätzen geht sofort das Kopfkino an das beim lesen die ganze Zeit weiter im Kopf bleibt.
Ich kann die Lust und den Spaß dabei auf beiden Seiten gut verstehen.
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