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Das Mayday-Syndrom (Teil 4)

Eine BDSM-Geschichte von Wendy Petrel.

Erneut riss sie seine Stimme aus ihren Gedanken: „Okay, jetzt hast du genug rumgehangen und gefaulenzt. Es wird Zeit, dass du mal was leistest.“ Mit diesen Worten beugte er sich über sie und löste ihre Handfesseln. Danach befreite er ihre Beine aus der Verankerung. Dann ergriff er ihre Arme unterhalb der Handfesseln und zog die nach vorne. Sie spürte, wie sie von einem kurzen Schwindel ergriffen wurde, der aber sogleich wieder verschwand. Da Simon ihr die Augenbinde nicht abgenommen hatte, musste er sie führen.

 

Er zog sie ein paar Schritte durch den Raum und blieb dann stehen, um ihr die Arme auf dem Rücken zu fixieren, indem er ihre Handfesseln mit einem Karabinerhaken verband. Wieder fühlte sie die Nervosität und die Spannung vor dem Ungewissen.

"Auf die Knie" befahl er ihr erneut. Sie gehorchte. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

10.10.2020 um 10:19 Uhr

Wie der Machtkampf - und das scheint es primär zu sein - wohl weitergeht. Mal sehen, ob er sie über Erniedrigung zum Codewort bringt.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

14.03.2014 um 00:47 Uhr

Immer noch viele Aktionen in kürzester Zeit, fast schon ein BDSM-Marathon. Die Dickköpfigkeit und der Machtkampf der Beiden macht mir langsam sorgen. Und mich haben die abstrusen Gedanken beim Oralverkehr, sowie der Plug im Mund gestört. Hoffe auf den letzten Teil.

hexlein

Autorin.

03.10.2011 um 16:05 Uhr

mal warten, wie der letzte Teil wird

 

was mich wirklich stört ist die Unsauberkeit .

 

poet

Autor.

27.07.2009 um 13:25 Uhr

Analplug im Mund ist in jeder Hinsicht nicht sehr geschmackvoll - ansonsten detailreiche Fantasie. Die Spannung hat allerdings nachgelassen, hoffentlich entwickelt sich die Geschichte nicht zu einer reinen Züchtigungsorgie der bekannten Art, sondern erzählt eine Entwicklung darüber hinaus, so wie es die spannenden Anfangsteile versprachen.

Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

27.07.2009 um 13:04 Uhr

Eines hatte ich ja anders erwartet. Zu Beginn wurde gesagt, dass ihr Problem sei, zwar eine hohe Schmerzgrenze zu haben, aber wenig devot zu sein. Ich dachte tatsächlich, dass nun weniger die Schmerzen zum Aussprechen des Codewords führen würden sondern eher bei der mangelnden Devotheit angesetzt würde. Vielleicht bin ich da aber auch zu gemein. Mal sehen, wie es weitergeht, vielleicht werden meine Erwartungen ja noch erfüllt, der Hundenapf ging ja schon in die Richtung...

Aber insgesamt sehr schön geschrieben!

ungewiss

Profil unsichtbar.

27.07.2009 um 08:25 Uhr

Schade, für mich war das Ende einen Tick zu hart, so dass es mich aus der genussvollen Fantasie heraus gerissen hat, dennoch emotional dichter, schön erzählter Teil. Vor allem kann ich den Willen, die eigene mit Doms Willensstärke zu messen, sehr gut nachvollziehen.

Gelöscht.

27.07.2009 um 01:14 Uhr

sehr spannend....aber sie wird es aushalten und nicht das codewort sagen....??

Gelöscht.

27.07.2009 um 00:47 Uhr

uiii

 

hart aber spannend ging es weiter

 

gruß

 

xenja

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

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