Auf einer Bank im Park (Teil 2)
Eine BDSM-Geschichte von Devana.
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Andreas musste schlucken. Damit hatte er nicht gerechnet. Zum ersten Mal in seinem Leben kniete eine Frau vor ihm. Sie bot sich ihm dar und er hatte die Macht, sie anzunehmen, sie zurückzuweisen, sie zu seinem Geschöpf zu machen, sie glücklich zu machen, sie unglücklich zu machen. Ihr Blick überraschte ihn. Da war keine Scheu, keine Angst in ihren Augen. Sie blickte ihn klar und erwartungsvoll an.
Stefanie hatte im vergangenen Jahr an Selbstsicherheit hinzugewonnen. Ihre Entscheidung für ein komplett anderes Leben, das sogar die Trennung von ihrem Mann zur Folge hatte, war nicht spurlos an ihrem Selbstbewusstsein vorbeigegangen. Obwohl sie sich für ein Leben als Sklavin entschieden hatte und sie sich bewusst war, dass sie eine recht extreme Form gewählt hatte, war sie an der Situation dennoch gewachsen.
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Gelöscht.
30.10.2021 um 23:55 Uhr
Die Geschichte ist gut. Sie hat ihre Berechtigung. Es wurde genau dieser selbstherrliche Umgang thematisiert, der mich so unangenehm berührt. Nicht dass ich Anstoß an Praktiken nehme, die in beidseitigem Einverständnis stattfinden. Hier geht es um "Nötigung" und egoistische Ausnutzung. Dem Opfer werden zusätzlich noch Schuldgefühle eingeredet. Sie sollte vor diesem Umgang geschützt werden. Wer profitiert
von "Zuckerbrot und Peitsche"? Danke gut getroffen.
04.09.2021 um 01:49 Uhr
hab mal Reingelesen, bin gespannt wie der 3 Teil wird
24.02.2014 um 23:26 Uhr
Während ich Teil eins sehr berührend fand,
macht mich der zweite Teil sehr nachdenklich, fast schon traurig und ängstlich.
Mann (Andreas) bekommt seine Wünsche bei seiner Frau erfüllt
und Frau (Stefanie) muss "ausbrechen" um ihre Träume zu verwirklichen.
Ich mag es, wie Du es schaffst, so lebendig und mitfühlend zu schreiben.
Danke für diesen Teil.
15.07.2011 um 20:31 Uhr
Puh, das ist für mich gleich ein wenig sehr in die harte Gangart übergegangen! Ich hab den ersten Text erst vorhin gelesen, also mit dem Bogen hatte ich keine Probleme. Ich finde die Einzelgeschichten der Protagonisten recht gut dargestellt, wobei mir natürlich die Geschichte von Andreas und Tina viel näher ist, klar! Aber ohne Gegensatz, wär die Geschichte sicher halb so spannend...
Autorin. Förderer.
15.07.2011 um 17:07 Uhr
Eine schöne Geschichte
aber irgendwie habe ich den Eindruck, als wenn Stefanie nicht wirklich glücklich ist
und ich merke wie wichtig es ist gerade als Sub sehr genau auf seine eigenen Gefühle zu achten
Danke für diese Geschichte, die mich sehr nachdenklich macht
15.07.2011 um 14:16 Uhr
Gut gemacht, wie nach der Vorsicht des ersten Teils jetzt der Schwenk in die Aktion folgt, die sich aber nicht wirklich gut anfühlt, eher technisch. Na, ich denke, dass wird im 3.Teil seine gute Lösung finden....
Autor.
30.07.2009 um 13:36 Uhr
Nach einer kurzen Phase der Irritation und einer ebenso kurzen Rückkehr in den ersten Teil wurden mir die Zusammenhänge der Parallelhandlungen klar. Chapeau für den weiten Bogen; ich bin gespannt auf die Fortsetzung und werde keine Woche mehr zwischen den Teilen verstreichen lassen.
Autorin. Lektorin. Teammitglied.
23.07.2009 um 21:38 Uhr
Nur eine kleine Anmerkung:
Das Fehlen der tieferen Gefühlsebene war durchaus beabsichtigt.
Gelöscht.
23.07.2009 um 08:29 Uhr
Sehr gut hätte nicht gedacht das es so Spanend wird
22.07.2009 um 21:49 Uhr
Auch ich war zunächst irritiert, weil ich dachte, ich hätte irgendwie einen Teil übersehen. Aber dann habe ich den Bogen gefunden und finde es gar nicht so schlecht, wenn die Geschichte nicht streng chronologisch erzählt wird. Allerdings ist der Funke leider immer noch nicht so richtig auf mich übergesprungen. Ich werde aber fleißig weiterlesen, denn manchmal sind die Geschichten, die sich am Anfang nur mühsam erschließen, am Ende die Besten.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.