Sie heißen Thomas, Andrea, Nicole, Sabine, Lady Vampira und ... und ... und ... und sie erzählen von sich, von ihren Leidenschaften, von ihrer Lust und sie erzählen auch, wie sie hin fanden zu ihrem Umgang mit dieser Lust (ein Weg, der manchmal voller Umwege war), die für viele Außenstehende extrem ist. Denn die fünfzehn Männer und Frauen, die sich da beschreiben, erfahren Lust eben ein wenig anders, als es Otto und Ottilie N. tun, sie lassen sich schlagen, sie arbeiten als Domina, sie versuchen Erotik zu inszenieren, sie lieben die Unterwerfung, den Gangbang, Swingerpartys, Wasserspiele oder erfahren erfüllte Sexualität erst, seit sie mit teils deutlich jüngeren Männern ins Bett gehen bzw. mit ihnen zusammen leben, weil sie sich lieben.
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diese Rezension macht Lust auf mehr, solche Bücher sucht man ja, wenn man selbst noch nicht gefestigt ist, als Bestätigung seiner selbst... danke dafür ... ich werde es lesen