‚Er vertraut mir, ich bin alles, was Ihm bleibt. Kein eigener Wille, kein einziger Gedanke, der nicht mir allein gewidmet ist, nicht mal ein Wort der Klage, das uns voneinander trennt, nur Liebe... . Die Seine für mich, gewiss. Die meine für Ihn, oh, wenn ich das wüsste, wenn ich das nur wüsste... ?’
Mit beiden Schultern leicht zuckend, wandte Juliane sich von ihrem Spiegelbild ab. Ein kaltes Lächeln umspielte ihre blutroten Lippen, das Werk war vollbracht! Sie sah gut aus, perfekt, wenn nicht sogar..., wie eine Göttin? Lange, schwarze Haare, bezaubernd grüne Augen, sowie ein silbernes Piercing über dem Kinn, darunter der wohl geformte Schwanenhals. Nicht zu lang, aber elegant und schmal. Begehrt von jedem Mann, der seinen ungeduldigen Mund auf ihre zarte Haut pressen wollte, doch nicht konnte, weil sie als unnahbar, nicht leicht zu haben galt...
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Gelöscht.
14.08.2018 um 02:13 Uhr
Gute Idee mit den Loszetteln, schön beschrieben, ihm hätte ich den Anblick der beiden geilen Weiber doch wirklich gegönnt
Also das Los entscheiden zu lassen, welche der süßen Qualen die nächste ist fand ich eine super Idee. Auch das er dem Ziel seiner Begierde so nah und doch so fern sein durfte fand ich wunderbar beschrieben. Wahrscheinlich wird er dieses Spiel so schnell nicht vergessen können. Muss er doch am Ende mit ansehen, wie er sie an eine Andere verliert.
Zeilen, die ich gerne gelesen habe und bei denen in der Kürze die Würze lag.
Interessante Geschichte, auch wenn die Rollenverteilungen überhaupt nicht meine Vorliebe war. Aber die Idee mit den Zetteln in der Schale fand ich gut!
Danke für Deine Zeilen
Gelöscht.
15.11.2008 um 14:51 Uhr
hallo
interessante geschichte
sie gefällt mir, sie lässt viel platz für die fantasie