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In die Tiefe

Ein Gedicht von Ophion.

Weiter, weiter

Ins Dunkel hinab

Loslassen

Sinken

Fallen

 

Im Kampf

Mit Dämonen

In Angst

Vor Gespenstern

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

21.11.2020 um 11:25 Uhr

Das Gedicht hat mich tief berührt. Danke

Ronja

Autorin.

17.05.2020 um 21:25 Uhr

Die Seele versucht hier etwas zu verarbeiten. Teilweise wird sie angetrieben, kämpft mit den Ängsten und inneren Dämonen. Eine Art der Selbstfindung um am Ende zum Licht zu gelangen. Mit etwas fertig zu werden. Sehr tiefsinnig und berührend geschrieben.

Gelöscht.

17.05.2020 um 06:16 Uhr

mit „schlagworten“ ausdrücken, was fasziniert, anzieht, berührt ... mir haben deine wenigen worte gefallen.

Gelöscht.

21.06.2018 um 22:48 Uhr

dankeschön es ist sehr sehr tiefsinnig und beschreibt gut den Weg des Vertrauens, dass immer mehr wächst und die Art wie man lernt immer mehr sich fallen zu lassen, hinein ins Unbekannt, von der Sehnsucht getrieben, immer weiter immer tiefer um sich selbst zu finden und sein Wahres Selbst zu erkennen.

 

Danke für diesen tiefsinnigen Einblick

Gelöscht.

13.03.2017 um 06:26 Uhr

Ein wunderschönes Gedicht, das man sich mehrmals Durchlesen und die Worte bei sich ankommen lassen muss.

Es ist sehr tiefsinnig und hat mich berührt.

 

LG

Layla

04.12.2016 um 21:43 Uhr

Einmal lesen reicht nicht...und ich glaube auch beim hundertsten mal noch, entdeckt jeder der einen oder viele dieser Schritte gegangen ist, wieder und immer wieder noch ein Stück mehr von sich und von denen die wir auf diese Weise fühlen und fühlen lassen.

 

Sehr schön und ausdrucksstark geschrieben.

 

Gruß, Tarrón

Meister Y

Autor. Förderer.

04.03.2016 um 14:12 Uhr

Das musste ich erst mal sacken lassen.

So wenige Worte mit so viel Tiefgang, mit so viel Aussage, toll. Ich glaube man sollte die Zeilen nicht nur als Ganzes sondern auch jedes Wort tatsächlich wirken lassen, dabei über sich nachdenken.

Danke für diese Zeilen.

Gelöscht.

07.01.2015 um 22:02 Uhr

sehr düster, entspricht nicht dem Spass und den guten Gedanken, die ich empfinde

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

28.09.2013 um 16:03 Uhr

Irritiert,

gedanklich wahrscheinlich vollkommen falsch abgebogen,

wieder und wieder gelesen,

es ist schön geschrieben,

aber ich lese immer wieder aus diesem Gedicht:

den letzten Weg unseres Lebens.

hexlein

Autorin.

31.10.2011 um 10:23 Uhr

mit nicht mal 50 Worten einen Weg, den so viele hier gegangen sind, zu beschreiben ist eine Kunst.

 

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.