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Dir gehört mein Herz

Ein Gedicht von victor.

Dir Gehört mein Herz

Dir gehört mein Leben

Dir gehört mein Sein...

 

Das ist alles, was übrig bleibt

Nichts kann es verhindern

Nichts kann dies ändern

Nichts wird so sein wie es war

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

06.04.2017 um 02:25 Uhr

Wunderschön!

 

Die Lust der Liebe ist scheinbar leichte Hingabe, beide geben alles und beschauen nicht, was sie übrig behalten. Liebe verlangt den Mut und die Wahrheit, sich gelegentlich darauf zu besinnen, dass sie für beide einem Bergaufstieg gleicht, bei allen Wettern, mit und ohne geeignete Ausrüstung und ohne sichere Wegweiser. Das allein macht Liebe ehrlich.

Es steckt soviel verzweifeltes Gefühl darin.

Schatten seiner selbst zu sein ist wirklich keine schöne Situation, weswegen ich hoffe, dass sich das Sehnen erfüllt hat.

 

Vielen Dank für diese wunderschönen Zeilen...

Meister Y

Autor. Förderer.

25.02.2016 um 07:09 Uhr

Mhm...

Zeilen und Reime, die einen tiefen Eindruck in mir hinterlassen. Offensichtlich über eine vergangene, oder verschmähte oder verlorene, nicht aber aufgegebene Liebe berichten. Die spüren lassen, wie er/sie fühlt, wie viel Liebe und Sehnsucht dahinter steht. Schatten seiner selbst zu sein ist wirklich keine schöne Situation, weswegen ich hoffe, dass sich das Sehnen erfüllt hat.

Danke für diese ergreifenden, auch nachdenklich machenden Zeilen.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

23.05.2014 um 13:54 Uhr

Dein Gedicht ist schön geschrieben und beim ersten Lesen empfand ich es als gewaltige Liebeserklärung, aber etwas zwischen den Zeilen störte mich. Beim zweiten Lesen wurde es mir bewusst, es gab kein wir und auch keine Persönlichkeit des Verfassers mehr, so als ob Sie sich für ihn aufgegeben hat, ohne ihn nicht mehr leben könnte, vielleicht könnte auch eine verschmähte Liebe zu ihm sein. Ich finde es sehr traurig, weil ich es sehr bedenklich finde, sich für jemandem so aufzugeben.

Danke für Deine nachdenklichen Zeilen

Michelle

Profil unsichtbar.

06.09.2013 um 13:51 Uhr

Macht mich nachdenklich. Macht mich betroffen. Ich spüre die grosse Liebe hinter diesen Zeilen.

Gelöscht.

05.09.2013 um 21:24 Uhr

Ein sehr ergreifendes Gedicht.

...und meine Gedanken sind schon wieder bei ihm... :'(

17.07.2011 um 15:09 Uhr

Der Text lässt mich etwas unschlüssig zurück. Es steckt soviel verzweifeltes Gefühl darin. Aber trotzdem ist der Text, obwohl authentisch, eben nicht gut, obwohl nachvollziehbar und verständlich. Es fehlt die Reflektion und damit eine Überarbeitung des Gedichtes.

Joja

hexlein

Autorin.

26.04.2011 um 14:11 Uhr

ich bin zwiegespalten...

 

muss ich wahrscheinlich noch ein-zwei mal lesen

 

Gelöscht.

14.02.2009 um 18:09 Uhr

...ist manchmal beängstigend, wie weit man sich verlieren kann , eben in der Hoffnung , wieder aufgefangen zu werden....aber es ist so, entweder alles oder nichts....

Gelöscht.

25.04.2008 um 23:48 Uhr

puhhhh ich muss gestehen ich sitzte hier mit Tränen in den Augen.

Und ich weis an wen ich dabei denke..........

 

lg Mieze

Gelöscht.

13.07.2007 um 13:54 Uhr

geändert am 13.07.2007 um 14:22 Uhr

ich las mehrmals.

Das Handwerk bleibt spürbar hinter der darin festgehaltenen Verzweiflung zurück, die wirklich auf mich hackt, sich in mir festmachen will und sich das Recht behält, auch als solche erkannt werden zu wollen.

 

Die Zeilen sagen mir:

Die Lust der Liebe ist scheinbar leichte Hingabe, beide geben alles und beschauen nicht, was sie übrig behalten. Sie entleeren sich in rasantem Tempo und niemand hat das Recht sie zu erinnern, die Last der Liebe ist in der Lust enthalten und die trägt der Mensch nicht so einfach fort. Niemand, weder der Geliebte, noch der Liebende. Liebe ist kein ewiger Spaziergang durch ein blühendes Tal. Liebe verlangt den Mut und die Wahrheit, sich gelegentlich darauf zu besinnen, dass sie für beide einem Bergaufstieg gleicht, bei allen Wettern, mit und ohne geeignete Ausrüstung und ohne sichere Wegweiser. Das allein macht Liebe ehrlich. Der so oft gewählte Spruch vom positiven Denken, nutzt nichts, verschleiert nur. Es ist nicht pessimistisch, schaut der Mensch auch im größten Glück einmal dorthin, wo das Leben endlich ist. Sich gegenseitig Stärke geben, bedeutet... über die gemeinsame Zeit hinaus.

 

Zeit!

 

ich würde sehr gern wissen, wie dieses Gedicht heute geschrieben wäre, im Abstand der Zeit.

 

Danke sehr für Deine Worte, Gedanken und die Freiheit sie so zu beschreiben.

 

pursoumise

 

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.