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Weihnachtsgedanken

Ein Gedicht von Perlentaucher.

Ein Weihnachtsengel flüsterte mir

er flöge weit von Tür zu Tür

durch viele dieser heilen Zimmer

in manchen sieht er Hoffnungsschimmer

in anderen wird es immer schlimmer...

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

25.12.2018 um 18:53 Uhr

sehr traurig und nachdenklich und beschreibt meine Stimmung an Weihnachten, wenn ich abends alleine bin.

 

Danke dafür

Meister Y

Autor. Förderer.

20.05.2016 um 08:36 Uhr

geändert am 20.05.2016 um 12:01 Uhr

Nachdenklich machende, eigentlich traurige Zeilen...

Weihnachten ist zwar schon eine Weile vorbei, das kommende noch fern, dennoch sind diese Zeilen hart und treffend. Zeigen deutlich, wie furchtbar einsam wohl viele an diesem Tag und wohl auch an so manchem anderen, sind. Menschen, die nicht das Glück haben in glücklichen Beziehungen zu leben oder Menschen um sich zu haben, die sich liebevoll kümmern. Menschen, die alleingelassen sind oder sich so fühlen.

Zeilen, die uns aber auch vor Augen führen, dass ein bisschen mehr Achtsamkeit und Liebe, ein bisschen mehr Fürsorge und (gegebenes) Glück ungemein viel dazu beitragen kann, dass genau diese Situation nicht entsteht.

Danke für berührende, bewegende Zeilen.

 

P.S. Ohne die Qualität und Aussage der Zeilen schlechtreden zu wollen. Ein bisschen fehlt mir der Bezug zu BDSM, der Bezug zu den Schattenzeilen an sich. Das ändert nichts daran, dass ich die Zeilen gern gelesen und mit fragenden Augen für mich verarbeitet habe.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

17.05.2014 um 12:34 Uhr

Traurige und ehrliche Worte an ein Fest das im Moment hinter uns liegt und noch eine Weile bis zum nächsten dauern wird, aber es erinnert mich, dass man dankbar sein sollte, in einer Gemeinschaft zu leben, in der man ein solches Fest und viele weitere Gelegenheiten nicht alleine verbringen muss. Aber es gibt auch Personen, die bewusst alleine verbringen möchten.

Ich wünsche allen, das Sie besondere Tage so feiern können, wie Sie es wünschen, sei es alleine, im kleinen Kreis, im Umfeld der Familie oder auch in einer großen Schar von aller Verwandschaft, Freunden und Bekannten.

Danke für diese nachdenklichen Zeilen.

hexlein

Autorin.

10.06.2011 um 13:54 Uhr

auch wenn jetzt nun mal gerade nicht Weihnachten ist....

diese Zeilen erinnern mich wieder daran, dass es so viele Menschen auf der Welt gibt, deren Herz viel verschlossener ist als das meine und die nicht das Glück haben, das ich habe....

 

auch, wenn ich im Augenblick sehr sehr traurig bin

 

Gelöscht.

03.12.2009 um 10:32 Uhr

hallo

 

ein gedicht das nachdenklich macht

 

gruß

 

xenja

Tintenfee

Profil unsichtbar.

08.12.2008 um 14:14 Uhr

Wenn sich jeder von uns mehr um seine Mitmenschen kümmern würde, gäbe es keine einsamen Menschen

mehr. Danke für diesen Text!

Selina B

Autorin.

04.12.2008 um 17:52 Uhr

Sehr berührend und ja, wo ist sie, die Unbekümmertheit aus Kindertagen? Wie kann man sich auf Weihnachten freuen, dem Fest der Liebe, wenn man einsam ist?

sinna

Profil unsichtbar.

09.06.2008 um 13:29 Uhr

au weia. dieser Text macht traurig und nachdenklich.

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.