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Hartz 4 (Teil 3: Ein Höllenjob)

Eine BDSM-Geschichte von Mirador.

Jemand trommelt an die Tür und ich werde wach. Es ist eher das Erwachen aus einer Ohnmacht. Gott bin ich fertig. Ich liege auf der Seite. Eng an Alex gekuschelt. Unsere nackten Leiber kleben förmlich aneinander. Es dauert etwas, bis ich gewahr werde, was ich hier tue. Ihhh. So gut es mir in meinem Zustand möglich ist, befreie ich mich und krieche aus dem Bett.

„Aufstehen. Frühstück. In einer Stunde ist Drehbeginn im Dorf!“ höre ich Olgas Stimme. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Ina

Gelöscht.

05.01.2022 um 01:34 Uhr

Das Mittelalter und die Folter war schon grausam.

Mit SM hat das wenig zu tun

Doch sehr gut geschrieben

Lonely Wulf

Gelöscht.

16.07.2019 um 15:39 Uhr

Eine sehr lebendige und auch bunte Geschichte. Ihre eloquente Basis, der Abwechslungsreichtum hält stets den aufmerksamen Leser bei sich, weckt dessen Neugier und man muss schlichtweg erfahren, wie es weiter geht.

Was dem Schreibstil ohnehin geschuldet ist, ohne insgesamt aufgetragen zu wirken.

Überaus schätze ich solcherart kultivierten Stil, mithin bei dem vorliegenden Text, sozusagen doppelt gespickten Themenbereich.

Wen ich mich nicht irre, war 'Pervers' das hier aussagekräftigste Adjektiv.

 

Meinen geschätzten Dank dafür.

Gelöscht.

03.05.2019 um 20:32 Uhr

Klingt recht realistisch... Schläge sind halt nicht mein Ding

Meister Y

Autor. Förderer.

20.07.2018 um 11:34 Uhr

Puuhh...

 

Was für starke Bilder! Lieber Mirador, ich bin tatsächlich ein wenig geflasht. Das ist keine Geschichte, das ist ein Feuerwerk aus Worten, aus Beschreibungen, aus Szenen. Ich frage mich gerade ernsthaft, ob man sich so etwas ausdenken kann...

Egal, ich kann nur jedem hier raten, diese Geschichte zu lesen. Sie zeigt ungemein viele Facetten auf, ist sprachgewandt geschrieben und lässt unglaubliche Bilder im Kopf entstehen.

Tanja hat wohl ihre Passion gefunden, für so einen Job muss man wahrscheinlich wirklich geschaffen sein.

 

Danke, dass ich diese tolle Story lesen durfte!

hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

21.01.2017 um 23:29 Uhr

Jetzt weiß ich, warum ich diese Filme nicht mag. Jedoch Tanjas Weg der Selbsterkenntnis, ihre Zweifel und Ablehnung, aber auch die Zwänge sind gut dargestellt und man kann sich problemlos in die Situation der Protagonisten hineinversetzen.

 

Danke für diese Geschichte

hanne

Gelöscht.

09.01.2017 um 19:35 Uhr

Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.

Die vielen Details sind sehr anregend für das eigene Kopfkino.

Mehrere Romanzen, neu entdeckte Neigungen, fantastische Kulissen, immer wieder witzige Einlagen, flüssiger Schreibstil der angenehm zu lesen ist, was will man mehr?

Ja doch, weitere Fortsetzungen würde ich vorschlagen.

Danke für diese schöne Story.

Gelöscht.

31.12.2015 um 01:10 Uhr

Sehr schöne Geschichte. Toll geschrieben. Beim Lesen war ich mitten drin in der Story. Super!

Gelöscht.

01.04.2015 um 23:36 Uhr

Miradors Stil gefällt mir. Glatte und flüssige Schreibweise. Liest sich gut man freut sich auf die Fortsetzung.

Gelöscht.

25.01.2014 um 23:34 Uhr

Sehr schön geschrieben, ließt sich sehr gut. Wirklich gut ! Danke !

23.12.2013 um 03:17 Uhr

Schade, dass diese tolle Geschichte schon zu Ende ist. Aber „Gummilesben in Bondage“ wird sicher auch eine schöne Geschichte.

 

Grundsätzlich zu Miradors Texten:

 

Sein Erzählstil lässt alles sehr, sehr lebendig wirken. Der Leser kann sich die beschriebenen Szenen unheimlich gut vorstellen und taucht in die Geschichten sehr tief ein.

Das ist ein roter Faden, der sich durch alle seine Geschichten zieht.

 

Vielen Dank für das tolle Kopfkino

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.