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'Von Frau zu Frau' von Jean Philippe
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte 'Von Frau zu Frau'.
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Von Frau zu Frau
von Jean Philippe
Mit verbundenen Augen und geöffneten Beinfesseln kriecht sie auf allen Vieren in das Wohnzimmer. Ihr Herr wartet dort auf sie, gemeinsam mit Patricia. Denn nicht er wird heute den aktiven Part übernehmen, sondern eine Zofe, die angelernt werden soll. Ihr ist es derweil verboten, geil zu sein, und er warnt sie: Er wird sie kontrollieren.
Die BDSM-Geschichte lesen: Von Frau zu Frau von Jean Philippe
...ich glaube, das ist der Fantasie des Lesers überlassen... eine kleine Eigenart meines lieben Anhangs. 
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"If I could just hide - The sinner inside - And keep him denied - How sweet life would be - If I could be free - From the sinner in me (Depeche Mode)"
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Ein sehr erregender Start von einem ganz heißen Spiel, klasse beschrieben und man konnte sich die Szenen gut vorstellen, einzig was mich ein wenig störte war, die Forderung nicht geil zu werden, fühlte sich total widersprüchlich an. Ich würde mich aber trotzdem freuen wenn diese Geschichte fortgesetzt werden würde, denn ich glaube die Drei erleben noch einiges zusammen.
Danke für diesen starken Anfang...
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Och neee...
Ein lustvoller Beginn, eine prickelnde Szenerie und dann? Gerade als die ganze Geschichte so richtig in Fahrt kommt, ist sie zu Ende. So wie bei Fernsehserien, immer im spannendsten Moment.
Bis dahin fand ich die Zeilen klasse geschrieben, die Spannung stetig und gut aufgebaut. Jetzt darf das Kopfkino den Rest bestimmen, mal schauen, wie es weiter geht.
Danke für diesen lustvollen Einstieg.
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Na gut, eine halbe Geschichte. So sehe ich es jedenfalls. Die berühmten "kalten Fliesen" kann ich nicht bewerten, sie sind mir wegen Fußbodenheizung nicht gegenwärtig. Und dass ich auf selbigen in der Kasernenküche stand, ist mehr als im Gedächtnis verjährt. Kleinere Dinge sind mir haften geblieben. Mitten in sonstiger Vergangenheit die Gegenwart, die Unentschiedenheit der Anrede groß oder klein und eine mathematische Winzigkeit eines Wortes Differenz. Thematisch ist zofig und nichtmittelalterlich eingebundene Folter dem einen oder anderen Leser sicher mehr gedient als mir. Einerseits ist es mir sprachlich zu nah an Zoff, der in "Dreiecksgeschichten" nach meiner Erfahrung fast unausweichlich. Andererseits verletzt das Zweite mein historisches Empfinden. Es wird sicher Leser geben, die da anders gestrickt oder gepolt sind. Es sei denen gegönnt. Bin ja nicht Maß aller Dinge. Und das ist auch gut so.
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