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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

Diskussion zum Text 709

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

Text 709

Gelöscht.

13.09.2007 um 21:10 Uhr

Na?

 

Hat denn niemand Lust, mir mal ein Feedback zu geben?

 

Ich würde mich freuen....;)

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sapira

Profil unsichtbar.

13.09.2007 um 21:46 Uhr

Oh doch...hab's doch grad erst gelesen. Dieser Text ist wirklich schön geschrieben. Obwohl, der Schluss, hm...also ich hätte es lieber gehabt, er hätte seine Schlussworte nicht an die Peitsche gerichtet, sondern an die Frau, die sich ihm angeboten hatSie kommt einfach zu kurz, finde ich. Sie ist doch etwas besonderes...oder?

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Gelöscht.

13.09.2007 um 22:14 Uhr

Ein berechtigter Einwand...ich hatte auch schon diesen Gedanken. Aber am Ende habe ich mich doch für dieses Ende entschieden...wie man es macht, macht man es anscheinend falsch....;)

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Gryphon

Autor.

13.09.2007 um 22:56 Uhr

Recht nette Geschichte, deren etwas andere Perspektive mich gereizt hat ... aus diesem Grunde finde

ich auch ausnahmsweise mal subs Sichtweise nicht ganz so wichtig ...

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Gelöscht.

13.09.2007 um 22:58 Uhr

*verneig*....

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Greta

Profil unsichtbar.

17.09.2007 um 19:54 Uhr

Eine schöne Geschichte und ich finde das Ende sehr gut gewählt so. Die Perspektive am Ende zur Sub hin zu ändern, wäre nicht gut gewesen, da die Stringenz dadurch verloren gegangen wäre, denke ich. So ist die Geschichte schon "rund".

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Axel Tüting

Autor.

19.09.2007 um 02:15 Uhr

Die Idee ist genial!

Aber irgendwo im ersten Drittel habe ich die Geschichte verloren. Irgendwie fehlt Spannung in den Sätzen. Da ja oben noch nicht klar ist, wie die Geschichte endet, musst Du oben - trotz Du eigentlich ja so eine typische "Subbi wird mal wieder gequält"-Geschichte schreibst, den Leser "bei der Stange halten".

Ich denke, wenn die Sätze, die Geschichte in sich mehr Kraft (wie auch immer das sein könnte) erhält, so dass der Leser dabei bleibt und dem näöchsten Satz entgegen fiebert - dann kommt der Schluß mit dem Paukenschlag, Pointe, Augenzwinkern ....

 

Aber die Idee ist wirklich grandios!

 

Axel

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Gelöscht.

19.09.2007 um 10:36 Uhr

Das Problem ist, das ich meine Geschichten nicht bewusst schreibe.

Ich habe eine Idee. Das kann ein Bild sein, ein spezieller Satz, ein Gegenstand, was auch immer. Dann kommt mein Unterbewusstsein um die Ecke und formt daraus etwas, auf das mein Bewusstsein keinen klaren Einfluss hat. UNd genau das ist die berühmte Krux. Wenn ich also hingehe und meine Geschichten bewusst verändere, nicht mehr zenmäßig "dem Fließen" nachgebe, dann wird die Geschichte Murks....

Vielleicht muss ich mein Unterbewusstsein mal auf ein Bierchen einladen und ES mal zu einem spannenderem Storyaufbau animieren....;)

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Gelöscht.

27.10.2008 um 22:56 Uhr

hallo

 

deine geschichte entlockte mir ein lächeln, da sie aus dieser besondern sicht geschrieben wurde :o)

 

sie gefällt mir gut

 

xenja

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sinna

Profil unsichtbar.

27.10.2008 um 23:42 Uhr

Ich war zunächst wirklich iritiert. Erst als ich es verstanden hatte, konnte ich es wirklich genießen

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