»Der perfekte Sklave« von Axel Tüting

Ist nicht meine Welt

Lach, super geschrieben .

nein der Sklave denkt nicht nur an sich

sondern an ihre zarten kleinen Füßchen die ihn so erregen.

was für eine Selbstaufopferung

... aber alle anderen haben keeeiiine Ahnung! Genau!

Ich musste mehr als einmal ziemlich breit grinsen beim lesen.

Das pure Lesevergnügen!

Und wie ich inzwischen bei den Kommentaren nachgelesen habe, wohl auch sehr hörenswert.

Das konnte ich mir allerdings auch schon beim lesen vorstellen.

Vielleicht komme ich ja mal in den Genuss.

Einen immer noch schmunzelnden Gruß dalasse.

Du triffst den Kern der Sache. Selbstaufgabe um zu dienen. 24/7.

Sollte man wirklich perfekt sein?

Ist es nicht eigennützig wenn man seine Sub-Sucht am Dom auslässt. Wenn sie schlafen will, will sie schlafen. Dienen soll man, nicht von unten heraus herrschen.

Aber wenn alles so einfach wäre wie hier diesen Text zu schreiben.

Je einfacher etwas ist, desto komplizierter wird es.

Tolle Gedanken, herrliche Vergleiche und diese komplette uneigennützige Aufopferung (da man weder meine Gedanken noch mein Grinsen hier sehen kann, dass uneigennützig war ironisch gemeint!). Aber welche Domme möchte schon einen perfekten Sklaven haben? Dann hätte sie doch niemanden mehr, den sie beschuldigen und bestrafen könnte.

Danke für diesen gelungenen Text, mit einem ganz besonderem Aufbau.

Zeilen, die ich klasse fand und die mich etwas nachdenklich machen.

Diese Selbstbeschreibung, dieses Nachdenken, die geschriebenen/beschriebenen Gefühle fand ich wirklich gut. Vor allem, weil ich dieses Augenzwinkern zwischen dienen wollen und dienen dürfen sehen konnte. Worüber ich etwas nachdenke ist die Frage, ob er wirklich dient oder doch (ein bisschen) dominiert.

Danke für spannende Zeilen, der etwas anderen, dennoch gelungenen Art.

Spontan fällt mir einiges ein, das ich dem „perfekten Sklaven“ gerne beibringen würde. Aber darum geht es hier ja nicht. 

Ein sehr gelungener Text, der etwas anderen Art, der mich sehr amüsiert hat.

Danke.