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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Von der Kunst, die Selbstbeherrschung zu verlieren« von roshena

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Von der Kunst, die Selbstbeherrschung zu verlieren«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Von der Kunst, die Selbstbeherrschung zu verlieren«

von roshena

 

Wenn sich zwei Auge in Auge gegenüber stehen, passt ein Kniefall doch irgendwie nicht ins Bild, oder? Stolz, Kampfeslust, bissige Provokationen – alles Teil des Spiels. Doch sich wirklich auf- und hinzugeben, das ist mehr als ein tief und von innen empfundener Wunsch. Es ist ein Prozess, ein immer wieder aufs Neue zu wagender Sprung, ein unendlicher Tango mit dem eigenen Ich.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Von der Kunst, die Selbstbeherrschung zu verlieren« von roshena

sapira

Profil unsichtbar.

31.08.2007 um 12:56 Uhr

Sehr gut...ja, das meine ich auch so! Dein Text hat mich angerührt, erregt und trotz meiner mangelhaften Englischkenntnisse fasziniert! Dieser Prozess, der da zwischen ihm und ihr abläuft ist mitreissend! Wunderbar geschrieben!

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Gryphon

Autor.

31.08.2007 um 19:58 Uhr

Manche Dinge scheinen doch international zu sein ... herzlich willkommen bei den Schreiberlingen!

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

03.12.2010 um 21:18 Uhr

Ich würde es zwar schöner finden, diese Geschichte durchgängig in einer Sprache lesen zu dürfen, aber davon abgesehen ist es eine sehr prickelnde und erotische Geschichte.

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Gelöscht.

15.08.2011 um 00:00 Uhr

klare innere Stufen

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Gelöscht.

17.08.2011 um 23:51 Uhr

Der innere Kampf ist richtig gut beschrieben. Danke.

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Gelöscht.

21.08.2011 um 23:11 Uhr

Schöne Geschichte - gut geschrieben und ausgewogen.

 

Dennoch stört mich ein Detail: die wörtliche Rede ist konsequent auf Englisch verfasst. Das wirkt sonderbar.

Fremdsprachige Passagen in einem Text sollten einen Sinn haben (z.B. unübersetzbare Wortspiele, oder auch einen Satz oder Ausruf z.B. einer - fremdsprachigen - (Neben) Figur, etc.).

 

Mag sein, dass ich zu spitzfindig bin.

Dass ein Charles nur auf Englisch kommunizieren kann und die Protagonistin sich in dieser Sprache direkt mit ihm auseinandersetzt, ist meinentwegen noch akzeptabel. Aber warum heisst sie ausgerechnet Monique? Bei dem Namen denke ich an Französisch und bin etwas irritiert wenn die Schilderung der Ereignisse und ihrer Gedanken nicht in der Sprache erfolgen. Wenn eine Monika mir auf Deutsch von allem erzählen würde - dann könnte es sein, dass mich der englische Dialog nicht so stören würde.

 

Aber vielleicht bin ich zu spitzfindig ...

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hexlein

Autorin.

31.08.2011 um 17:25 Uhr

die inneren Kämpfe..die Gefühle, die so oft toben...ja, es ist Dir wirklich sehr gut gelungen diese Zerissenheit einzufangen und dén Moment der H'ingabe zu beschreiben.

 

Schade nur, dass der Text durch den hohen Anteil an Englisch (und meines ist schon ziemlich eingerostet) für mich schwer zu lesen war. Ich musste, weil ich nicht alle Vokabeln abrufbar hatte, einen Übersetzter zu Hilfe nehmen und das hat natürlich den Lesegenuss sehr geschmälert.

 

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Gelöscht.

14.03.2013 um 23:21 Uhr

Eine schöne Geschichte, auch wenn ich den Sprachmix nicht so gelungen find. Ist zwar eine interessante Idee, aber das macht das lesen nicht gerAde entspannend.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

28.03.2014 um 00:17 Uhr

Sorry, das geht gar nicht, entweder in deutsch oder in englisch, aber nicht das! Und ich muss gestehen, dass meine Englischkenntnisse für diese Geschichte nicht reichten um sie flüssig zu lesen, es waren zu viele Begriffe dabei die ich nachschlagen musste und dass störte mich.

Und am Schluss die Atemreduktion gab mir den Rest...

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Meister Y

Autor. Förderer.

23.09.2015 um 12:18 Uhr

Ich muss zunächst sagen, dass mir die Geschichte, die Handlung, diese wirklich schöne Darstellung des inneren Kampfes wirklich gut gefallen hat. Das Kämpfen, das sich ergeben, das Wollen.

Gestört allerdings hat auch mich die Zweisprachigkeit, weil sie den Lesefluss zerreißt. Sie den, dessen Englisch nicht unbedingt mehr täglich gebraucht wird zwingt, nachzuschlagen was gemeint ist. Schade.

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