»Die Triskele«
von poet
Die kleine Lohnbuchhalterin Susie wird plötzlich schwindelerregend rasch befördert. Wohin, merkt sie erst ganz am Schluss. Aber da ist es zu spät.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Die Triskele« von poet
Autorin. Teammitglied.
»Die Triskele«
von poet
Die kleine Lohnbuchhalterin Susie wird plötzlich schwindelerregend rasch befördert. Wohin, merkt sie erst ganz am Schluss. Aber da ist es zu spät.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Die Triskele« von poet
Schön geschrieben
Weckt Fantasie
Autor.
Geschätzter poet, feinste Unterhaltung zum Nachmittagskaffee an einem Sonntag im Oktober, der schöner kaum sein kann.
Da ist Susie aber wirklich in ein Netz geraten, welches immer enger um sie gespannt wurde, ohne, dass sie es bemerkt hat. Klar haben eigene Sehnsüchte eine große Rolle gespielt, aber die Rolle, die Jenny gespielt hat war wohl ausschlaggebend. Es war so ein bisschen, wie das Geschehen vor dem Spinnenbiss, ist man einmal in die Fänge geraten, hat man wohl keine Chance mehr. Wobei Susie ja auch nicht wirklich versucht hat, dem der da sein Ränkespielchen gespielt hat, zu entfliehen.
Danke für eine feine, wunderschön erzählte Geschichte, die ich sehr gern gelesen habe!
Autor.
Ich werde diese Geschichte oldschool nennen, um sie nicht aus der Zeit gefallen nennen zu müssen.
Sie erinnert mich an die guten Geschichten mit denen ich vor zwanzig Jahren oder mehr ins Genre eingeführt haben. Die BDSMler die husch husch in Geheimlogen ihrem Lieblingszeitvertreib nachgehen. Wo Neulinge in Irre komplexen Prozeduren in den Lebensstil der Reichen und/oder Schönen eingeführt werden, vermutlich weil der BDSM-Club der Wahl nur Freitags eine open-soirée hat und man gerade Freitags keine Zeit hat?!
Ich mochte die Geschichte, sie hat mich schmunzeln lassen. Gerade weil ich damals meinen Teil beim fabulieren beigetragen habe.
Weniger Bdsm als erwartet, aber sehr schön geschrieben. Danke!
Eine schöne Geschichte mit einem interessanten Ende . Sie war flüssig zu lesen und unterhaltsam. Das einzige was mich ein wenig gestört hat waren die abrupten wechseln der Szenen . Das fand ich mitunter etwas schwierig im Übergang .
Aber ansonsten sehr stimmig geschrieben.
Lediglich die Nachnamen sind ein wenig über eindeutig .
Autorin. Teammitglied.
27.10.2024 um 11:38 Uhr
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Eine wunderbare Geschichte , die sich langsam entwickelt und deren Fortsetzung sehr interessant und lustvoll werden könnte
Autor.
Ich fand den schnellen Szenenwechsel ganz cool. Das hat der Entwicklung eine gewisse Dynamik gegeben.
Auch abwechselnd die Erfahrung mit dem Chef und das Gespräch mit der Kollegin zu sehen, hat mir geholfen, die Protagonistin besser zu verstehen. Das gab einen schönen Kontrast zwischen ihren Erlebnissen und ihrer Bewertung im privaten Austausch.
Sehr schön geschrieben gefällt mir sehr gut
Interessant, bin gespannt wie es weitergeht.
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