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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Escort« von Nachtasou

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Escort«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Escort«

von Nachtasou

 

Anja war ein halbes Jahr für eine Escort-Agentur tätig. Theater, Essengehen, Repräsentieren meist. Was dann folgte, ging auf eigene Rechnung. Meistens geschah gar nichts. Aber einmal auch etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Escort« von Nachtasou

Puppenspieler

Gelöscht.

09.01.2023 um 01:08 Uhr

Wie geht es weiter 

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Sisa

Autorin. Förderer.

23.05.2023 um 10:39 Uhr

eine wunderschöne geschichte. es braucht nicht immer großartige action, um mich als leserin abzuholen.

vielen dank dafür!

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Gasandra

Förderer.

06.07.2023 um 18:49 Uhr

Gerne würde man erfahren ob sie weiterhin Kontakt gehalten haben. Eine schöne ruhige geschichte die uns lehrt das auch die alltäglichen Dinge erfüllen können.

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

06.07.2023 um 21:24 Uhr

Gasandra

Gerne würde man erfahren ob sie weiterhin Kontakt gehalten haben.

Beste Gasandra,

und ob!! Sie haben weiterhin Kontakt, einen ganz besonderen sogar.

Und sei es in der Erinnerung.

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Wildkätzchen

Gelöscht.

26.07.2023 um 16:56 Uhr

Danke für die Geschichte, ich habe sie gern gelesen. Ihr schwingt ein wenig Melancholie mit, hab ich das Gefühl.

 

Nur mal so ... Als Escort hat man betuchte Kunden, aber ich kann dir sagen ... "danach auf eigene Rechnung" gibt's eher nicht. Entweder oder. Pretty Woman war ein schöner Film, aber ein Film.

 

Viele Grüße

Wildkätzchen

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

28.07.2023 um 02:31 Uhr

Lieben Dank, Wildkätzchen, für Deine Anmerkung. Da ich nicht auf eigene Anschauung zurückgreifen konnte, habe ich vor dem Schreiben etwas recherchiert und war auf dieses Modell von Escortagenturen gestoßen, in dem die Grundleistungen (der eigentliche Zweck) vergütet wird und alles darüberhinaus gehende Privatangelegenheit wird. 

Den Film Pretty Woman hab ich nie gesehen (Auch Titanic nicht *g). Da müsste man mir schon eine Pistole an die Brust setzen. Keine Ahnung, was da nicht stimmt mit mir.

 

Aber, weswegen ich überhaupt antworte, über die Geschichte hinaus: Kann sich Nähe einstellen auch in "käuflichen Situationen"? 

Oh doch!

Ist das traurig, melancholisch oder gar bemitleidenswert, bedauerlich? Gar Ausdruck einer dekadenten Kultur?

Nein!

Auch im Gesundheitswesen z.B. ist manches Ersatz (oder gar "Seelenhurerei"), die genutzt wird; und über den monetären Deal hinaus bisweilen doch nur funktioniert, weil sich zusätzlich eine Echtheit einstellt. Auch bei Beachtung des Abstinenzgebots.

Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Friseure, u.v.a., auch manchmal Sachbearbeiter bedienen mehr als das, wofür sie bezahlt werden. Und sind Stellvertreter, Nachholer, Lückenbüßer, Notnägel ... (unschöne Worte).

Das ist nicht melancholisch, ohne dem würde sich die Welt gar nicht drehen.

 

Damit will ich Dir nicht widersprechen. Das sind so Gedanken, auf die Du mich z.N. gebracht hast. Ich schwadroniere gern.

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