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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Bis dass der Tod uns scheidet?« von Chezjulia

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Bis dass der Tod uns scheidet?«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Bis dass der Tod uns scheidet?«

von Chezjulia

 

Die Wahrheit drang in ihr Bewusstsein und manifestierte sich zu einer unüberwindbaren Mauer. Einer Mauer, die ihr Herz mit stählernem Griff umschlossen hielt. Für immer und ewig, in guten wie in schlechten Tagen, das hatten sie sich geschworen. Was blieb von diesem Versprechen?

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Bis dass der Tod uns scheidet?« von Chezjulia

29.01.2022 um 13:11 Uhr

Zu Anfang fiel es mir schwer beim Text zu bleiben und die Erwartungshaltung ebbte an. Doch dann fanfand ich mich plötzlich in einem Drama wieder dessen Thema in meinem Kopf noch nicht vorkam.

Vielen Dank für die Erweiterung meines Blickfelds

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Gelöscht.

29.01.2022 um 15:19 Uhr

Das ist mir zu schnulzig über die Tränendrüse geschrieben. Trotzdem danke für die Geschichte!

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famulus severus

Förderer.

29.01.2022 um 22:52 Uhr

ich finde dass die Autorin ein schwieriges Thema sensibel und anrührend gestaltet hat. Respekt!

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Gelöscht.

30.01.2022 um 00:00 Uhr

Ein unerfreuliches Ereignis und der Umgang damit sind Thema dieser Geschichte. Recht gefällig geschrieben.

Wer solche Dramen liebt, die es wahrscheinlich ziemlich häufig gibt, dem wird diese Geschichte gefallen.

Ich empfinde für solche Dramen mit reichlich Pathos wenig Sympathie. Das mag Geschmacksache sein, aber gut gemacht.

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Meister Y

Autor. Förderer.

30.01.2022 um 20:52 Uhr

Liebe Chezjulia, die zweite Geschichte, die ich heute lese und wieder eine, die es wahrlich in sich hat. Wieder trifft Jugend auf Alter, wieder bricht sich menschliches Gebrechen die Bahn.

Ich habe lange überlegt, worauf es denn hinauslaufen wird, ganz ehrlich, mit diesem harten Schnitt habe ich nicht gerechnet. Nüchtern betrachtet aber, zeugt er, so traurig er auch ist, von Fürsorge und Verantwortung. Ja der Schmerz in Deiner Protagonistin sitzt tief und wird vielleicht nie endgültig heilen. Eines Tages aber wird sie wohl seine Beweggründe verstehen und zu schätzen wissen.

 

Eine Anmerkung noch. Die beiden machen ja den Eindruck, sich lange zu kennen, lange ein Paar zu sein. Da erscheint zumindest mir recht unglaubwürdig, dass er sie mit "Sub" anspricht.

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30.01.2022 um 21:40 Uhr

Liebe Chezjulia,

 

das ist schwere Kost, was Du da schreibst. Zunächst ist es eine Kurzgeschichte, die sich gut liest, die sprachlich und in der Form stimmig ist. Der Einstieg mitten ins Geschehen ist gelungen.

Der Inhalt beschäftigt mich, da ich die Situation viel zu gut kenne, dass trotz großer Gefühle eine Beziehung auf Eis gelegt oder beendet wird, weil einer von beiden schwer erkrankt ist. Das ist kein BDSM-Problem, wirkt hier aber im SM-Kontext stimmig. Man fängt unwillkürlich an, zu überlegen, ob es nicht einen anderen Ausweg gegeben hätte.

 

Die Größe des Altersunterschied, der ja auch unwichtig ist, bleibt im Dunkeln. Die Dauer der Beziehung oder Affäre oder der gelegentlichen Treffen, wird auch nicht thematisiert. Ihr bleibt nichts anderes, als seine Entscheidung zu akzeptieren. Seine Beweggründe - für sie die Entscheidung mit zu treffen, finde ich schwierig.

 

Es ist Dir gelungen, dramatische Momente zu schaffen, den Leser mitten ins Geschehen zu ziehen und zum Nachdenken zu bewegen.

Danke für Deine Geschichte.

LAnika

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Sophie Amalia

Autorin.

31.01.2022 um 11:40 Uhr

Was für ein Konflikt, in welchen ich mich gut hineinversetzen kann. Ich verstehe seine Beweggründe für diese Entscheidung, die ihm sicherlich nicht leicht gefallen ist, aber er traf sie aus Achtsamkeit. Und ich verstehe auch, warum er stets versuchte eine gewisse Distanz zu wahren, indem er die Anrede "Sub" gewählt hatte.

Irgendwo war meine Hoffnung, er würde sich unterstützen lassen. Aber nein, das wird er nicht. Er ist die Art Mensch, der das mit sich allein ausmacht.

Danke für die Geschichte!

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poet

Autor.

07.02.2022 um 21:22 Uhr

Du kannst schreiben, greifst aber zu wahllos aus voller sprachlicher Trickkiste. Der Konflikt ist mir aus zwei Gründen letztlich doch nicht so ganz nachvollziehbar: Erstens passt meiner Meinung nach die Ohrfeige wie das Arschloch überhaupt nicht zu deiner Hauptfigur - eine sonderbare Art, seinem verehrten Dom seine Liebe zu beweisen. Zweitens ist mir die Sprache besonders des Doms zu pathetisch - so alt ist er dann doch noch nicht, dass er eine Diktion meiner Eltern- oder fast Großelterngeneration wählen wird! Anmerkung zum Schluss: Es gibt keinen Klos, nur einen Kloß!

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

08.02.2022 um 06:38 Uhr

Geschätzer poet,

der Klos geht zu mindestens 50% auf meine Kappe, denn er ist mir mehrfach beim Korrekturlesen durch die Lappen gegangen. Nun habe ich ihn durch einen Kloß ersetzt.

Vielleicht bist Du beim nächsten Mal so nett und schreibst einen kurze Nachricht an die Schattenzeilen, dann kann das verbessert werden, ohne dass Deine Anmerkung später rätselhaft erscheint! Danke!

 

Schattenwölfin

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poet

Autor.

08.02.2022 um 06:56 Uhr

Geschätzte Wölflinge der Schatten,

Da hast du vollkommen Recht - mach ich in Zukunft!

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