»Blindes Vertrauen« von dienerin

In unserer modernen Gesellschaft ist das ein "Spiel" welches von den Protagonisten mehr oder wenige ernsthaft aber in gegenseitigem Einverständnis gespielt wird. Mit Kopfschütteln und Unverständnis registrieren wir in anderen Kulturkreisen den Umstand, dass Frauen die ihnen zugewiesene Rolle im Patriarchat gar nicht hinterfragen. Ist das devot? Für mich ergibt das immer neue Fragen. im BDSM-Kontext; ketzerische. Danke für die Denknahrung.

Danke Amadeus

für deinen Kommentar

Ich hinterfrage eher zu viel als zu wenig.

Bitte gerne denken.

Dienerin

Wenn es seinem Meister vertraut, ist es egal ob es sehen kann ;)

Wenn es seinem Meister vertraut, ist es egal ob es sehen kann ;)

Danke Ranja,

ja, so sollte es sein

Das mit dem Vertrauen ist ein wichtiger Faktor

Dienerin

Auf den DOM zu hören ist ganz schön clever und Rad fahren ist gesund.

Sie trifft sich mit dem Dom und vertraut ihm auch sonst. Das ist die Maske nur ein kleiner Schritt, aber mit Geduld wenn Ängste vorhanden sind.

Danke Schorsch 

Für deinen Kommentar und die Beurteilung. 

Schön, wenn das so bei dir ankommt. 

Ja, auch Ängste sind ernst zu nehmen. 

Dienerin

Eine im besten Sinne der Worte einfache und klare Geschichte, die zu der zentralen Frage aller Subs führt: Wie weit will ich gehen? Und genau so wissen wir die Antwort: Wir haben diese Frage nicht zu stellen.

Dienerin, deine Geschichte kurbelt meine Fantasie an und macht mir gleichzeitig Angst - was für ein Spannungsbogen! Danke!

Danke Signed forever

für deinen Kommentar

ich freue mich, dass dir die Geschichte gefallen hat

Dienerin

 Sehr schön!!