Knurrwolf: Danke, schön das Dir die Zeilen gefallen haben. Stimmt, ich mag die Drei. Seit Nachtasou´s Worten denke ich aber nicht nur über Igel und "bewegte" Zelte sondern auch über Britta nach .
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Blitzlicht (Staffel 2, Teil 4): Nebenan spielt (leise) Musik
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Autorin. Förderer.
In Sachen "nicht leicht" kann ich gerne helfen . Karla ist diejenige der Beiden, die ab und an, dann ziemlich stolz, ein Halsband tragen darf.
Lach
Danke Meister Y für die Hilfe.
Karla darf und möchte und Klara muss?
Gute Nacht
Dienerin
Autor. Förderer.
dienerin
Lach
Danke Meister Y für die Hilfe.
Karla darf und möchte und Klara muss?
Gute Nacht
Dienerin
dienerin: Karla darf und möchte, dass stimmt. Klara hingegen muss nie. Ab und an bekommt sie eine hübsche, orangeleuchtende Warnhalsung. Wenn sie aber an die Leine muss, dann ist das immer eine Führleine. Selbst wenn mir jetzt die Tierschützer böse sind, die sieht genau so aus.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
Hallo, ihr Lieben,
ich bitte um ein bisschen Geduld, wir sind im fast netzfreien Raum, also kommt das Feedback erst heute Abend ind die neue Aufgabe spätestens morgen.
Gruß
hanne
Autorin. Förderer.
Liebe hanne lotte,
bitte mach dir keinen Stress.
Und schon gar nicht bei der Wärme.
Ich bin froh und dankbar, dass du dir überhaupt diese Mühe machst
Sonntäglich-sonnige Grüße
Dienerin
Dem kann ich mir nur anschließen. Kein Stress im Sommer (und auch nicht im Winter), das ist schlecht für die Nerven
Autor. Förderer.
hanne lotte: Guten Morgen, ich kann mich dienerin und Kaoru nur anschließen. Keine Hektik bitte. Heute soll bei uns der bislang heißeste Tag des Sommers werden, angeblich wird es morgen noch wärmer von daher tue Dir wegen uns keinen Stress an .
Autor. Förderer.
Weil es diese Woche ein bisschen Verlängerung gibt hätte ich da noch was...
34 Grad und
Klara blinzelte kurz auf, als Karla ihr Buch zusammenklappte und sich kurz auf dem Unterarm abstützte um die Karaffe mit dem Zitronenwasser aus dem Bach zu heben. Gemeinsam versuchten sie, der außergewöhnlichen Hitze dieses Sommertages zu entgehen. Im Schatten der alten Eiche neben der Scheune, neben dem Bachbett. Karla nackt auf der Bambusmatte, Klara in einer kleinen Kuhle im Gras neben ihr, die anscheinend noch mehr Kühle bot. Leise Radiomusik kam aus der Scheune.
Karla schenkte sich einen Schluck Zitronenwasser ein und trank. Legte sich wieder auf den Bauch, versuchte einzuschlafen. Klara drehte den Kopf zur Seite, versuchte weiter hechelnd zu dösen.
Uwe, der seine Arbeit im Büro im Haus beendet hatte, schaute aus dem Küchenfenster und schmunzelte bei dem Anblick, der sich ihm bot. Karlas Kleid lag auf dem alten Pflug, der als Dekoration neben der Scheune stand. Ihre gleichmäßig gebräunte Haut war auf Rücken und Po von ein paar verblassenden Striemen überzogen, die die Haselrute vorgestern auf ihr hinterlassen hatte.
Lächelnd ging Uwe in die Küche, trat kurz darauf mit einem gefüllten Becher ins Freie. Als er die wenigen Schritte über die Wiese ging sah er, dass seine Frau wohl eingeschlafen war.
Klara blinzelte wieder auf, als sich Uwe näherte, wedelte kurz mit dem Schwanz. Uwe kniete sich neben seine Frau, legte seine Hand auf ihren verstriemten Po, drückte den Mittelfinger seiner rechten Hand zwischen ihre Beine und küsste Karla in den Nacken. Karla, die nicht tief geschlafen hatte, wachte lächelnd auf. Als sie sich umdrehen wollte sagte Uwe leise: „So liegenbleiben, höre ich auch nur einen Mucks, werde ich Dich bestrafen!“ Ein Strahlen überzog Karlas Gesicht. Ein kurzes Stöhnen entfuhr ihr, als Uwe mit einem Eiswürfel begann, die Striemen auf ihrem Rücken nachzuzeichnen. Ein kurzes Stöhnen, das Uwe mit einen ersten Klaps auf Karlas Po quittierte.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
Liebes Blitzgelichter,
nun isses schon Dienstag abend, das war bislang der heißeste Tag, meine ich, aber inzwischen ist es im Garten recht angenehm, auch wenn bei mir gerade keine Musik spielt.
Ich konnte viele schöne und thematisch sehr verschiedene Schnipsel lesen und es hat Spaß gemacht. Ein bisschen hatte ich aber das Gefühl, dass die Musik in einigen Blitzlichtern eine arg untergeordntete Rolle spielte
Die Karla ist aber schon ein bisschen blauäugig. Dass die Kammer nicht für die Nachbarin bestimmt ist, hätte sie sich vielleicht denken können. Dumm gelaufen. Oder wollte sie das so?
Genau wie Nachtasou würde ich auch ganz gerne diese Britta am Pranger sehen.
Anmerkung: Das Plusquamperfekt wirkt immer ein bisschen sperrig, wenn es so häufig verwendet wird. Gerade in Geschichten, die in verschiedenen Zeitebenen spielen (und hier sind es ja sogar drei) finde ich das Präsens in der Basis besser.
Sylvar ist mir inzwischen schon fast ein bisschen ans Herz gewachsen und ich hoffe immer mehr auf eine richtige Geschichte mit ihr.
Ein guter Leibwächter ist unbezahlbar, da hat die Senatorin eine gute Wahl getroffen. Katzenfell steht allerdings nie unelegant ab, das soll ich im Auftrag unserer Kater unbedingt anmerken.
Das ist auch so eine Topf-und-Deckel-Geschichte. Die zugeknöpfte Klavierlehrerin (das ist allerdings ein böses Klischee …) und der augenscheinlich ebenso verklemmte Beobachter. Ein stiller Genießer, der in seiner heimlichen Macht aufblüht. Gibt es deshalb kein Treffen, weil er einer kompletten Frau nicht gewachsen ist?
Schön finde ich das Bild vom Flussbett.
Die dienerin lässt uns schmoren. Das ist schon reichlich sadistisch. Ist das überhaupt erlaubt? .
Besonders gefällt mir die Stelle mit der leisen Klaviatur. Da geht das Kopfkino an. Auch das Thema ist hier ganz wundervoll umgesetzt.
Das ist ja ein schönes Verwirrspiel und ich will gar nicht wissen, wie es dem Vorbesitzer der Uniform geht.
Aber ich frage mich doch, wer hier wen gekauft hat Mon Commander steht wohl doch ein bisschen unterm Pantoffel ...
Die Liebe im Wald hat dich noch nicht so ganz losgelassen
Ich befürchte, Uwes Standpauke kommt zu spät, das Feuer brennt ja schon. Na gut, damit kann man nicht so viel Schaden anrichten wie mit einem Lagerfeuer.
Mir gefällt, wie du in vielen verschiedenen Situationen die Vertrautheit dieses Paares zeigst.
Das heutige Blitzlicht ist ja vielversprechend und jetzt, kurz vor neun, kann ich mir das Szenario auch langsam vorstellen, ohne dass ich schon beim Gedanken daran schwitze.
Allerdings muss ich spätestens hier anmerken, dass mich Karla-Klara sehr verwirrt und ich manchmal schon überlegen muss, wer da womit wedelt. Ganz im Ernst, für eine eigenständige Geschichte würde ich diese Namenswahl nicht treffen, es sei denn, die Geschichte läuft in der Pointe auf eben diese Verwechslung hinaus.
Auf jeden Fall freue ich mich schon sehr auf weitere Geschichten mit Uwe und Karla.
Und natürlich auf viele weitere schöne Blitzlichter. Inzwischen haben wir uns ja an die Hitze gewöhnt, das sollte also kein Hinderungsgrund sein.
Herzliche Grüße
hanne
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