Meister Y
und darüber wie es kommende Woche weiter geht sind wir uns wahrscheinlich alle einig.
Verratet Ihr es auch mir?
Viele Grüße
Jona
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Autor. Korrektor. Teammitglied.
Meister Y
und darüber wie es kommende Woche weiter geht sind wir uns wahrscheinlich alle einig.
Verratet Ihr es auch mir?
Viele Grüße
Jona
Warum muss ich jetzt nur gerade an das kürzlich gelesene Märchen vom Wolf und dem dummen Bauern denken
Oder um eine allgemein verständlichere Analogie zu bedienen ... fragt da die Spinne die Fliege, was es morgen zum Abendessen gibt ?
Autor. Korrektor. Teammitglied.
Nein, Kaoru. Ich wäge derzeit zwischen zwei Möglichkeiten ab und wundere mich, dass Ihr Euch scheinbar auf nur eine geeinigt habt.
Viele Grüße
Jona
Wie dem auch sei, gebe ich hiermit meinen Senf dazu. Und da alle dem Beginn einer Geschichte frönten, dachte ich mir, ich schreib mal eine Ende ...
Die Einladung – Ende
Eine leise Geräuschkulisse drang durch die offene Türe aus dem Saal herein und zeigte an, dass die Veranstaltung andauerte. Das Knistern und Knacken des Feuers im steinernen Kamin, überdeckte diese zum großen Teil, um auf gewisse Art einen abgeschiedenen Ort der Ruhe zu schaffen.
Vor den tanzenden Flammen standen zwei wuchtige Sessel. Gefertigt aus dunkelbraunem, abgewetztem Leder mit passenden Schemeln. Dazu gedacht, sich an einem kühlen Herbsttag auszuruhen oder einem guten Buch zu frönen. Möglicherweise wurde der Raum auch für andere Dinge genutzt, ging man von der Platzierung des dicken Teppichs aus, der den harten Boden bedeckte.
Doch waren dies Überlegungen des Müßigganges, dem sich Wolfgang im Moment hingab. Gemütlich zurückgelehnt in einem dieser ledernen Ungeheuer. Die Beine hatte er auf dem dazugehörigen Schemel ausgestreckt und in den Armen hielt er eine grellpinke Plüschpalatschinke. Und aus den Tiefen ihrer absoluten Lieblingsdecke blinzelte ihm Nana matt entgegen, während sie einen Laut von sich gab, der den fürsorglichen Part in ihrem Dom zum Klingen brachte.
"Bist du wieder bei mir Usagi?", wollte er wissen, gab sich die Antwort darauf gleich selbst.
Denn die Asiatin kuschelte sich im nächsten Moment enger an ihn und zeigte somit, dass es noch dauern würde. Zu behaupten, sie wäre nach einem intensiven Session liebesbedürftig, wäre so, als bezeichnete man die Alpen als flache Hügelchen. Nein, sein Sub brauchte eine Nachbetreuung, die mindestens ebenso umfangreich war, wie das Spiel davor, genauso wie er. Kein Wunder, führte ihr gemeinsames Interesse in Bereiche, bei denen sie wahrlich auf Messers schneide wandelten.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
Jona Mondlicht
Der hanne gebe ich gelegentlich mal einen Kurs in Sachen Forum.
Viele Grüße
Jona
Au fein
Autorin. Korrektorin. Förderer.
Jona Mondlicht
Verratet Ihr es auch mir?
Viele Grüße
Jona
Lieber Jona,
Nein.
Dann würde ich ja riskieren, dass ich die Wette, die ich mit mir am Laufen habe, verliere
LieGrü
hanne
Zwei Möglichkeiten ... also mir würde spontan eine zweite Idee kommen. Aber meine Gedanken sind immer etwas extrem in dieser Hinsicht und ich glaube/hoffe, dass du das nicht machen wirst.
Autor. Förderer.
Meister Y: Palatschinke nennen wir Österreich eure Pfannkuchen ... ... im Fall meiner Geschichte lautet das Rezept: Subbie in ihre Lieblingsdecke wickeln und genießen
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