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Forum - BDSM - Umfragen

BDSM: Fluch oder Segen?

Bezieht sich auf die Abstimmung »BDSM: Fluch oder Segen?«.

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Gelöscht.

23.12.2019 um 14:45 Uhr

Oh-!Angeblich habe ich mich etwas unmissverständlich ausgedrückt(Bitte um Gnade und Entschuldigung erhabene Lady-"!Ich hoffe jetzt mit diesen Zeilen das Missverständnis endgültig auszuräumen können 

 

-!

Auf Seiten des Sub heisst es bekanntlich im Gegensatz zu einen Ehevertrag,nur 1 Seite hat Rechte(Pflichten zwar auch bezüglich der Unversehrtheit gegenüber Sub),Sub hingegen nur Pflichten(das "einzige Recht",der weiblichen/männlichen Herrschaft zu dienen).

Im Ehevertrag hingegen habe beide Seiten "Rechte und Pflichten und ist von "beiden Seiten" via Scheidung auflösbar-!

Im BDSM "im Allgemeinen nur von Dom/se-"!

(anderweitige Vereinbarungen,relativ von Fall zu Fall )

Dom/se kann auf keinen Fall,Sub zu Einverständniserklärung bzw.darüber hinaus sogar zum Sklavenvertrag zwingen-!

"Sklavenverträge haben vor einem Gericht eh keine

Zustimmung ,bzw.rechtl.Grundlage-!(egal welcher Art).Da es im BDSM gegenüber Vanillasex "schneller und eher zu Gesetzesverstössen kommen kann,ist und wird es immer eine Art Gradwanderung zwischen Fluch und Segen sein und bleiben-"! Ärger öffentlichen Rechtes kann's zwar ebenso seitens auch von Vanillasex geben-"!

Eine Vertragsunterzeichnung egal welcher Art(Arbeits,Ehe,Kauf,Mietvertrag) ist immer eine Art Gradwanderung für beide Seiten-,daher alles relativ-!

Im BDSM-Fall ist es von Seiten des Sub nach Unterschrift eine immense Einschränkung(extemste Form "TPE") in seiner gesamten Persönlickeit,"wenn's aus Sicht des Sub passt/stimmig ein Segen sein,aber auch Fluch im Nachhinein-!?

Für Dom/se kann's eine neue Form der Machtau sübung sein,jedoch verpflichtet er sich gegenüber 

Sub der Verantwortung bezügl. Unversehrtheit-!

Kurzum,im BDSM ist es natürlich von beiden Seiten die beste Lösung,keine Vereinbarungen/Verträge egal welcher Art zu unterschreiben-!

Vertrauen ist und kann in jeglicher Art zwischen 

Frau/Mann,Frau/Frau,Mann/Mann,AG/AN,Verkäufer /Käufer,Vermieter/Mieter etc...)Fluch oder Segen sein- Ich hoffe,sehr verehrte Lady,jegliche Missverständnisse nun beseitigt zu haben-!

Alles kann und ist relativ , alles eine Sache der Perspektive(Vogelperspektive kontra Sub ,kniend,von unten vor seiner Herrschaft)

"Der beste Vertrag ist wohl der,der "nicht unterschriebene

Vertrag-"!?

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26.10.2021 um 19:06 Uhr

BDSM ist meines Erachtens die Steigerungsform der Erotik . Im Sex kommt Mann Frau und umgekehrt sehr Nahe. Dennoch finde Ich das man sich im BDSM viel Näher kommt . Es braucht auch viel mehr Nähe und Zeit um es intensiv zu leben .

 

War beim SEX der beste Orgasmus eine 10 , von 1-10 - war ein Orgasmus im SM auch mal ne 20 - oder auch mehr .

So bombastisch habe Ich es Jedenfalls empfunden und auf Nachfrage hin auch mein Gegenüber .

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Sophie Amalia

Autorin.

27.10.2021 um 08:27 Uhr

Ich persönlich glaube zu Segen oder Fluch wird es lediglich dadurch, ob man offen dazu stehen kann oder seine Neigung verstecken muss, ob man einen passenden BDSM-Partner hat oder ewig suchend ist.

 

Ich betrachte BDSM für mich neutral. Meine Neigung ist eine Eigenschaft an mir, die eben zu mir gehört. Genau wie die Tatsache, dass ich ungern koche und manchmal ein Morgenmuffel bin. BDSM gehört dann wohl eher in die Kategorie "positive Eigenschaften".

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Gelöscht.

27.10.2021 um 17:44 Uhr

Die Wortmeldungen zeigen es auch hier wieder. Es gibt kein klares Urteil. Vielleicht sind auch die Begriffe: "Fluch und Segen" etwas unglücklich gewählt. Jeder versteht die Frage, aber was geht über "Fluch und Segen"?

Geht´s auch drunter, nicht so absolut?

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Gelöscht.

01.12.2021 um 11:06 Uhr

Die Frage kann ich nicht eindeutig beantworten. Für mich sowohl als auch. 

 

Das vor dem Hintergrund meiner eigenen Entwicklung auch vor dem Hintergrund meiner zeitweise diffusen Geschlechtsidentität. 

 

Als "Fluch" empfand ich meine Neigungen, weil sie mir damit in weiten Bereichen unbefangen lebbare Sexualität fast unmöglich gemacht hat und ich glaubte, der Fehler liege bei mir. 

 

In späteren Jahren aber bot mir gerade der BDSM-Rahmen die Möglichkeit, mich mit meinen Neigungen zu akzeptieren und das "Ausleben" wenigstens in Ansätzen zuzulassen, weil anders als im "Vanilla-Bereich" hier klare Absprachen und Grenzziehungen nicht nur möglich, sondern gewollt waren. 

 

Damit konnte ich zumindest ein wenig davon kosten, was ich gerne erlebt hätte. "Segen" in dem Sinn, daß ich mich nicht mehr als Fremdkörper in der sexuellen Welt fühlen muß, das fühlt sich gut an.

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