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»Der Weihnachtsarsch« von Schattenwölfin
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»Der Weihnachtsarsch«
von Schattenwölfin
Noras Phantasien gingen in eine Richtung, die mit Ruten-Spanking und Peitschenküssen so viel zu tun hatten wie Kim Jong-un mit dem Friedensnobelpreis. Dennoch waren die Aussichten so verheißungsvoll, dass sie stehenblieb ohne herumzuzappeln.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Der Weihnachtsarsch« von Schattenwölfin
Ich bin eigentlich ein Weihnachtsmuffel ... aber bei Deiner Geschichte bekommt man echt Lust am Schmücken.
Vielleicht noch etwas Lametta für ein Rücklicht? Obwohl, es leuchtet auch so schon gut.
Danke & nachweihnachtliche Grüße
Kater M
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05.01.2018 um 19:10 Uhr
geändert am 05.01.2018 um 19:11 Uhr
Ja, so ist es in Wirklichkeit, Schattenwölfin. So sind die Dialoge. Und vor allem, genau so läuft es ab. Ach, wie wenig habe ich die stahlblauen Augen, die vor Erregung platzende Hose und ihr lustvoll pulsierendes Zentrum vermisst. Kein Sixpacks, keine knacklausharten Brustspitzen und kein eruptives gemeinsames Kommen, bei dem die Welt versinkt und Gott die Augen niederschlägt.
Und dennoch las ich deine ganz natürlich daherkommende Geschichte mit großer Freude.
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Toll, wirklich toll.
Liebe Wölfin,
Geschichten bei denen ich sofort mitfühle, Geschichten die ohne ausschmückende Klischees auskommen, genau diese Geschichten mag ich besonders. Hier kam all dies zusammen. Schon wenn ich an die aufsteigende Kälte zurückdenke, der auch Glühwein nichts ausmacht, weiß ich, wie es Nora ergangen ist. Ganz besonders ist dann aber der Einfallsreichtum, mit dem Jörg später zu Werke geht. Mit dem er sozusagen ein wärmendes Feuer entfacht. Kreativ etwas gestaltet, was bei Beiden Zufriedenheit erzeugt.
Toll geschrieben, wunderbar zu lesen, danke für diese feinen Zeilen.
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Liebe Wölfin,
das ist Weihnachten von seiner schönen Seite. Glühwein, Trüffel und gemütliches Beisammensein mit Überraschung. Beim Innehalten Spaß haben. Mehr geht nicht.
Meine absolute Lieblingsstelle in dem Text ist freilich ein bisschen off topic, dafür aber so menschlich:
Sie blickte sich im Zimmer um, suchend. Wo waren die Schlaginstrumente? War irgendwo ein Geschenk zu sehen?
Ehrlich, ich habe ich ertappt gefühlt, aber sowas von. Schön, dass es anderen auch so geht
Danke für das Kunstwerk
hanne
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