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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Flügelschäden« von Nachtasou

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Flügelschäden«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Flügelschäden«

von Nachtasou

 

Wenn jemand schon einmal in einen Laserpointer geschaut hat, weiß er, was ich gerade erlebte: Hell, klar, stechend und gefährlich, leider auch rot, traf mich sein Blick. Nur Sekundenbruchteile, denn niemand hält diesem Moment des Erschreckens stand, wenn er gewahr wird, beobachtet worden zu sein. Jesses, wer war das?

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Flügelschäden« von Nachtasou

Söldner

Autor. Korrektor.

11.01.2018 um 07:55 Uhr

Die staubtrockenen Insekten, so ausgetrocknet, dass sie bei Berührung zerfallen. Nur durch Insekten beschreibst du einen Dachboden. Ich habe ihn gerochen, Nachtasou, betreten.

Die Darstellung der Weihnachtsfeier hast du wie ein Bild gezeichnet. Bring mal Emotionen aufs Papier. Stark war das.

Und ganz selbstverständlich tat sich die Tür zum Bad am Ende auf, ganz normal fand das scheinbar Gegensätzliche zur Feier statt.

Insgesamt habe ich einen sehr reduzierten Text gelesen, der in seiner Dichte eine Wirkung erzielte, die mich in die Handlung zog.

Das sage ich selten, diese Seite ist ein Meisterstück.

 

Noch etwas, außerhalb meines Kommentars.

Deine Frage, warum Controller alle über 1,90m groß sind, kann ich dir leicht beantworten. Weil das so ist.

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Gelöscht.

08.12.2018 um 15:55 Uhr

Jetzt interessiert mich wahnsinng brennend, ob es eine Fortsetzung gibt...

Diese Geschichte hat mich in den Bann gezogen ...

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Gelöscht.

09.12.2018 um 10:48 Uhr

einfach nur wow so lebendig geschrieben

Eine Fortsetzung würde mich auch freuen

 

Danke fürs Schreiben

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Marinko Buchta

Gelöscht.

16.05.2020 um 06:51 Uhr

geändert am 16.05.2020 um 07:53 Uhr

Es geht in dieser Geschichte, in meinem Augen, um eine Frau, die keiner Fliege was zu leide tuen würde und die dennoch leider an wenig Selbstbewusstsein leidet.

 

Sie hat ein Problem alleine auf dieser Feier herumzustehen und macht sich viel zu viele Gedanken darüber, wie sie sich verhält. An den Tisch hätte ich mich alleine/als erstes allerdings wahrscheinlich auch nicht gesetzt. Außerdem brauchte Sie ständig Beschäftigung. Auffallenndestes Beispiel: Als sie am Buffet stand, und es war nirgend anders Platz. Sie hätte denke ich, am liebsten den Teller nachgefüllt, ihr reichte das tun des Essens nicht.

Das alles könnte auch Zeichen von Nervösitat gewesen sein, doch lässt für mich die Beschreibung der Fülle des Tellers etwas anderes vermuten.

Außerdem setzt sie sich selbst unter Druck. Alle Leute kennenlernen ist doch meiner Einschätzung nach etwas vermessen.

Als sie beobachtet wurde war ihre Gefühlsbeschreibung auch ein wenig übertrieben.

 

Der Mann wiederum hatte Selbstbewusstsein. Er wirkte jedenfalls so. Er war schon nahezu frech vor lautet Selbstbewusstsein als mit ihr einfach in die Toilette ging. Man hätte ihr Verhalten davor aber vielleicht auch als Aufforderung sehen können, oder eben Nervosität. Auf jedenfall war sie scheinbar einverstanden.

Dann besaß er das Selbstbewusstsein ihr den Rock hinunter zu ziehen, vielleicht mit einer fragenden Art, wieder keine Gegenwehr.

Dann hielt er voller Selbstbewusstsein seine Hand in ihren Urinstrahl. Sie ließ es geschehen, spreizte sogar extra die Schenkel.

Ich denke er tat dies weil er wissen wollte ob sie es zulässt. Vielleicht empfand er es aber auch als lustig, einen falschen Eindruck zu hinterlassen.

Sie verliebte sich denke ich durch die Schamlosigkeit. Man sagt auch, "Gegensätze ziehen sich an".

Jetzt denke ich befindet sie sich in einem Speicher. Ist mein Verdacht. Liegt am Anfang. Und ist angekettet oder vielleicht in einem Käfig. Hat sie ihn erkannt davor? Ich denke ja. " Er hat mich" dachte sie, was wahrscheinlich an seinem Blick lag.

Vielleicht könnte man noch sehen, das man sich  in Firmen viel zu sehr unter Druck setzen muss. Vielleicht auch daher der Druck, alle ansprechen zu müssen. Würde die Frau mit dem roten Kleid erklären. Besitzt also sogar Gesellschaftskritik.

Ist eine geniale Geschichte. Vielleicht habe ich was übersehen, falsch interpretiert oder auch nicht.

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24.10.2020 um 21:46 Uhr

Lesen und genießen

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