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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Hotel Voyeur (Teil 1)« von Alma und corvus corax und Devana und dienerin und Jona Mondlicht und Lucia und Margaux Navara und Nachtasou und Schattenwölfin und ungewiss

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Hotel Voyeur (Teil 1)«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Hotel Voyeur (Teil 1)«

von Alma und corvus corax und Devana und dienerin und Jona Mondlicht und Lucia und Margaux Navara und Nachtasou und Schattenwölfin und ungewiss

 

Schon immer hatte Eduard seine Augen überall. Beruflich wie privat entging ihm nichts. Doch wo er bislang hatte auf die Knie gehen müssen, um die Dinge zu sehen, die nicht für seine Augen bestimmt waren, kamen ihm nun das neue Sicherheitskonzept seines Chefs und die daraus resultierenden Maßnahmen entgegen. Eduards Leben würde nicht mehr nur das eines Aushilfsportiers sein, sondern das Paradies werden.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Hotel Voyeur (Teil 1)« von Alma und corvus corax und Devana und dienerin und Jona Mondlicht und Lucia und Margaux Navara und Nachtasou und Schattenwölfin und ungewiss

hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

31.03.2017 um 21:00 Uhr

Jedes Mal, wenn wir in einem Hotel übernachten, frage ich mich, was das Zimmer wohl schon alles erlebt hat. Wieviele schöne oder traurige, spannende oder gewöhnliche Geschichten da stattgefunden haben.

Es sieht so aus, als ob ich durch diese Geschichte endlich eine Antwort bekomme. Zudem haben die Techniker das neue Spielzeug gerade rechtzeitig installiert.

 

Danke für den ersten Blick durch's Schlüsselloch

hanne

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Gelöscht.

31.03.2017 um 23:36 Uhr

Eine wirklich interessante Geschichte, ich habe mich auch schon manchmal in Hotels gefragt ob die Wände Augen haben. Sicher ist man ja heutzutage vor nichts mehr und möglich ist auch alles.

Ich bin gespannt was noch so alles zu sehen ist.

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Meister Y

Autor. Förderer.

03.04.2017 um 12:08 Uhr

Wirklich klasse.

Als erstes muss ich ein großes Lob loswerden. Nichts spürt man beim Lesen davon, dass dies eine Gemeinschaftsarbeit ist. Im Gegenteil, kommt die Geschichte wie aus einem Guß daher.

 

Gespannt bin ich darauf, wie es weiter geht und vor allem auch darauf, ob Eduard am Ende auffliegt und was er bis dahin erlebt. Ich gehöre ja zu denen, die auch beruflich ab und an in Hotels unterkommen, mal gut, mal nicht so gut schlafen. An der Rezeption solche und solche Menschen kennenlernen. Schon oft habe ich mich gefragt, was wer wann weiß. Warum der Nachtportier oder die Rezeptionistin mit dem Pagen tuschelt. Vielleicht bin ich gerade dabei, eine Antwort zu bekommen.

 

Noch schnell ein paar Worte zum Thema "Mit allen Sinnen beschreiben". In den Zeilen, die ich bislang lesen durfte, fand ich es zum Teil wirklich gut gelungen. Wie schwer es ist, weiß ich aus eigener Erfahrung aus der Übung hier auf den Schattenzeilen, in der ich mich selbst mal besser mal schlechter versucht habe. Umgesetzt finde ich es hier bislang ganz gut.

 

Danke für Zeilen, die ich gern gelesen habe. Danke für Zeilen, die Lust auf mehr machen.

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03.04.2017 um 16:39 Uhr

Es fallen den immer gute und neue Sachen ein. Es ist sehr gut gescreiben.

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Gelöscht.

03.04.2017 um 21:05 Uhr

geändert am 03.04.2017 um 21:06 Uhr

Das Hotel ist eine tolle Idee und ich bin beeindruckt, wie man so eine Geschichte mit mehreren Leuten gemeinsam schreiben kann. Habt ihr euch da abgesprochen, wer was schreibt?

 

Viele Grüße

tina

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

03.04.2017 um 21:19 Uhr

korsettinchen

Habt ihr euch da abgesprochen, wer was schreibt?

 

Nein, jeder durfte schreiben, was und ihm beliebte, lediglich ein paar Vorgaben waren zu beachten, damit es bei dem einen nicht schneit, während der andere auf dem Balkon sonnebadet.

 

Wölfin

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Gelöscht.

03.04.2017 um 21:30 Uhr

Faszinierend!

 

Wo erfährt man, wer welchen Teil beigesteuert hat? Oder entspricht die Reihenfolge der Teile der Reihenfolge der Nennung der Autoren? Die kommt mir eher alphabetisch vor.

 

Viele Grüße

tina

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

03.04.2017 um 21:41 Uhr

korsettinchen

Faszinierend!

Danke!

 

korsettinchen

Oder entspricht die Reihenfolge der Teile der Reihenfolge der Nennung der Autoren? Die kommt mir eher alphabetisch vor.

 

Ist sie!

 

korsettinchen

Wo erfährt man, wer welchen Teil beigesteuert hat?

 

Nirgendwo. Aber Du bringst mich gerade auf eine gute Idee für ein Gewinnspiel ...

 

Wölfin

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ungewiss

Profil unsichtbar.

03.04.2017 um 23:21 Uhr

Die Gemeinschaftsgeschichten aus den Schreibwerkstätten entstehen jedes Mal ein bisschen anders. In diesem Fall durften alle Teilnehmer aus einem Stapel Bildern, die alle Hotelzimmer zeigten, wählen. Welche Szenen sie dort spielen ließen, mit welchen Akteuren und zu welcher Tageszeit, war aber ihnen überlassen. Ich habe währenddessen die Geschichte um den Portier geschrieben - als einzelne Szenen in dem Wissen, dass diese der Schmierstoff werden, der die Zimmerszenen zu einer glatten Geschichte verbindet. Anschießend setzten wir die Teile so zusammen, dass sie stimmig sind.

 

So oder so ähnlich läuft das in jeder Schreibwerkstatt und lustigerweise reagieren neue Teilnehmer immer gleich: "Das kann gar nicht klappen! So viele Schreiber und jeder werkelt vor sich hin. Das kann am Ende keine richtige Geschichte geben!" Und jedes Mal sind sie am Ende bekehrt, weil es eben doch klappt .

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Gelöscht.

04.04.2017 um 09:14 Uhr

Guten Morgen liebe Tina,

was macht dass Du das wissen willst? 

Die Idee von Wölfin könnte sehr aufschlussreich sein für die Autoren. Inwiefern das Phänomen der Übertragung in einer Geschichte eingewoben wird, ist eine Interessante Frage. Erfolg einiger grosser Schriftsteller hat damit zu tun. Als Beispiel: die Leserin liest Hermann Koch weil er,- für sie unbewusst, wie ihr Onkel war. Oder wie ihr Firseur, wo sie noch 8 Jahre alt war, oder wie ihr Lehrer von Gruppe 3 usw.

Und dann gibt es auch noch Autoren, welche mit einem Namen publizieren, was aber aus einer Gruppe von 3 Autoren besteht: Nicci French.

 

Ich verstehe Deine Frage. Ist auch bisschen meine Frage. Die Tatsache dass diese Frage unbeantwortet bleibt, gibt dieser Geschichte (ich hab sie noch nicht auf Identitätsniveau gelesen) den besonderen Geschmak. Es ist keine Geschichte welche man mit einer Portion Pommes im Burger King liest. Vielleicht im Krasnapolski in Amsterdam. Aber dann sind es keine Pommes.

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