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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Betreff: Erotoscope« von Schattenwölfin

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Betreff: Erotoscope«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Betreff: Erotoscope«

von Schattenwölfin

 

Da war es, das passende Weihnachtsgeschenk für seine geliebte Frau Charlotte. Danach hatte er schon lange gesucht und es nun in einem Online-Portal für antiquarische Bücher gefunden, das Erotoscope von Tomi Ungerer. Die Zeit war knapp und Herr Schillermann in Sorge, ob der Bildband auch rechtzeitig zum Fest geliefert werden konnte.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Betreff: Erotoscope« von Schattenwölfin

Gelöscht.

24.12.2016 um 09:01 Uhr

Eine tolle Geschichte voller kraftvoller Bilder, die mich gleich zum Frühstück mitgerissen haben... Leider ist gerade nicht einmal ein Schneemann in Sicht...

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Gelöscht.

25.12.2016 um 11:58 Uhr

...erinnert mich ein wenig an Loriot! Und den mag ich auch

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28.12.2016 um 15:30 Uhr

toll geschrieben, erinnert mich an eine ähnliche Situation die ich erlebt habe und noch andauert

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Gelöscht.

29.12.2016 um 03:43 Uhr

Köstlich... Ich habe ein paar Mal herzlich gelacht. Danke!

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Söldner

Autor. Korrektor.

29.12.2016 um 08:53 Uhr

Ich schaue auf den Vorwortschreiber Houellebecq. Ich lese seine „Elementarteilchen“ als Werk eines hippen Schriftsteller und ein anderes Mal als Abhandlung eines Moralisten. Im Ergebnis habe ich zwei völlig unterschiedliche Bücher gelesen. Und wenn ich sein Vorwort lese, denke ich, der Tomi hatte Mut.

Zitat aus dem Vorwort: „Ich liebe Sex, aber SM widert mich an, moralisch ebenso wie körperlich. Tomi Ungerer stellt eine extreme Verkörperung dieses klassischen Paradoxons dar, das sich leicht auflösen lässt, sofern die Kunst funktioniert – will sagen, dass das künstlerische Schaffen uns erlaubt, das Böse in uns wirklich auszudrücken und es auf diese Weise loszuwerden.“

Aha! Der Tomi zeichnet also und wir schreiben SM-Geschichten, um das Böse in uns loszuwerden.

Nee, Micha! So isses nich.

Und so isses auch nich in der Geschichte.

Es sind Leiden-schaften, nicht mehr, nicht weniger, es ist der Spaß am Versteckspiel, der Reiz erotischer Verführungen, es ist Muschebubu und Kopfkino feinerer Art. Es sind aber auch Schwellen und Schneemänner und Ausblendungen und der Umgang damit. In jedem Fall sind es lebendig haltende Herausforderungen.

Schön, dass es so etwas Buntes in der Welt gibt. Die Geschichte hat es mir mehrschichtig gezeigt.

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Gelöscht.

29.12.2016 um 10:06 Uhr

Die Geschichte hebt sich deutlich vom üblichen Einheitsbrei ab.

Vielen Dank!

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Gelöscht.

02.01.2017 um 21:02 Uhr

Das ist nun mal was ganz anderes. Auch wenn es keine richtige Geschichte ist, war es spannend.

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Gelöscht.

08.01.2017 um 15:06 Uhr

Herrlich, sehr fantasieanregende Idee und ich schätze den liebevollen Umgang mit den Worten, den du pflegst. Daher lese ich immer gerne Geschichten von dir.

 

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

08.01.2017 um 20:19 Uhr

Ich habe den Text gerade meinem Mann vorgelesen und wir hatten beide großes Vergnügen daran.

Das Kopfkino läuft.

 

Gruß

hanne

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Lucia

Profil unsichtbar.

08.01.2017 um 21:02 Uhr

Wunderbarer Geniestreich dieses Geplänkel!

Ähnlichkeiten und Anlehnungen sind gaaanz bestimmt gewollt...

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