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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Spuren im Schnee« von Söldner

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Spuren im Schnee«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Spuren im Schnee«

von Söldner

 

Ein schneebedecktes Feld im Mondlicht. Mein Dom nimmt mir die Mütze ab und zieht die lederne Kopfmaske aus seiner Tasche. Ich mag das Ding nicht, kann darunter weder sehen noch hören. Muss mich ganz seiner Steuerung hingeben und seinen richtungsweisenden Impulsen folgen.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Spuren im Schnee« von Söldner

Meister Y

Autor. Förderer.

27.12.2015 um 10:21 Uhr

Ooch wie schön...

Das nenne ich mal ein besonderes Spielzeug und eine innige Beziehung. Zugegebenermaßen musste ich bei den Darstellungen beider Empfindungen schon ein bisschen schmunzeln. Aber wie heißt es so schön: Die Gedanken sind frei. Das Spiel der Beiden, das besondere Geschenk das er ihr (wohl doch eher sich...) machte, fand ich dann wunderbar erzählt. Und was kann wohl schöner sein, als ein riesiges Herz in unberührtem Schnee...

Danke für diese wunderschönen Zeilen.

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Gelöscht.

29.06.2016 um 18:12 Uhr

Schöne Idee und es menschelt wie im wahren Leben

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Gelöscht.

03.09.2016 um 16:53 Uhr

Lieber Söldner,

die Idee, den Leser in die Gedankenwelt beider Protagonisten schauen zu lassen, fand ich sehr interessant. Auch ihren Stimmungsumschwung und seine Reaktion darauf fand ich sehr gut beschrieben. Das einzige, was mich ein wenig hadern lies, ist der Aspekt, dass ich mich als Leser auf die Person, seine Ansichten und Empfindungen voll und ganz einlassen konnte, mich einfühlen konnte. Die Sub hingegen war weniger greifbar und einprägsam, aber das kann lediglich an mir und meiner Empfindung liegen. Es ist eine schöne Geschichte, die die Beziehung beider und die Bedeutung von Vertrauen klar herausstellt. Und der (romantische) Schluss lässt mein Frauenherz gleich höher schlagen!

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Söldner

Autor. Korrektor.

04.09.2016 um 06:25 Uhr

geändert am 04.09.2016 um 06:26 Uhr

Danke für eure Kommentare zu meiner Geschichte.

 

Liebe Doro,

vielen Dank für dein Lesen und Kommentieren.

Du schreibst einen Punkt an, der mich schon länger beschäftigt, den Wechsel der Perspektive. Kann ein Mann aus Sicht einer Frau schreiben und umgekehrt?

Meine Erfahrungen sagen mir, dass es einem Mann nicht möglich ist, die Welt einer Frau komplett nachzuvollziehen. Das geht bis zu einem bestimmten Punkt, danach ist Schluss. Ich nehme an, dass es umgekehrt ebenso ist. Es liegt also nicht an deiner Empfindung sondern an mir.

Ich stelle dieses Thema in die Schreibwerkstatt, mich interessiert, wie es andere Schreiber empfinden.

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Gelöscht.

12.03.2017 um 21:10 Uhr

Eine sehr phantasievoll geschriebene Geschichte ich finde es schön wenn man sich selbst wieder findet wenn man etwas liest - ich konnte mich in die Darsteller hineinversetzen und hatte richtig Freude beim Lesen. Lediglich bei dem Geschenk frage ich mich wer von beiden sich tatsächlich mehr gefreut hat?

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

12.03.2017 um 23:07 Uhr

geändert am 13.03.2017 um 06:52 Uhr

Ein schönes Bild, dieses riesige Herz im vom Mondlicht funkelnden Schnee. Auf jeden Fall sehr romantisch und ergreifend. Einen Moment war ich ganz still.

Und dann rufe ich mich zur Ordnung: Sentimentalitätenalarm, Achtung. Man schämt sich dann ja schon ein bisschen, ich will ja nicht rührselig sein. Freut sich an den eher abgeklärten Relativierungen wie "Bei meinem Herren Gatten ist das natürlich anders, ..." oder "Manchmal gelingt es mir, Helene mit derlei sinnfreien und improvisierten Argumenten zu überzeugen, ... " Damit kann ich den Abstand wieder sichern.

Aber weil es in der richtigen Reihenfolge kommt, fällt es überhaupt nicht auf.

 

Also ich würde das so machen, weil ich niie zugeben würde, dass mir so ein Herz im Schnee zum Heulen gefällt.

 

Danke für den Glühwein

hanne

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Söldner

Autor. Korrektor.

13.03.2017 um 07:00 Uhr

Danke für Euer Staubwischen auf meinem Winterbild im beginnenden Frühling!

Jetzt einen Glühwein auf die neue Woche!

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01.01.2021 um 12:38 Uhr

hanne lotte Danke, dass du meine Gedanken schon formuliert hast

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12.01.2022 um 17:50 Uhr

Sehr schön geschrieben! Super wie beide Sichtweisen miteinbezogen wurden.

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Gelöscht.

13.01.2022 um 11:57 Uhr

Natürlich klopft man als "Rationaler" die Geschichte auf ihre "Machbarkeit" hin ab. Und es kommt wie's kommen muß: Wahrscheinlich wird das gewünschte "Schneeherz" nicht zu erkennen sein. Vielleicht aus dem All. Was bleibt ist die romantische Idee und der geplante "Rührungseffekt" Sie hat es natürlich sofort erkannt, weil sie es erkennen wollte, die Gute.

Blinder Gehorsam muss nicht immer fragwürdig sein. Mir gefällt die Idee hinter der Geschichte und die Erzählweise. Mit der Machbarkeit; das kann eigentlich jeder selbst überprüfen. Versuchsaufbau funktioniert auch ohne "Spezialequipment" - mit reiner Fantasie, geschlossenen Augen und vier Trigger-Wörtern.

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