»Der Wunschzettel« von Ambiente

»Der Wunschzettel«

von Ambiente

Sie findet einen ungewöhnlichen Wunsch auf seinem Weihnachts-Wunschzettel: eine Bastonade. Lange setzt sie sich mit seinem Begehren auseinander und hadert mit sich. Aber schließlich entscheidet sie sich doch.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Der Wunschzettel« von Ambiente

Welch Wunsch, welch Wunscherfüllung.

Ich fand diese Zeilen in mehrfacher Hinsicht gut geschrieben. Da ist zunächst das Nachdenken über den Wunsch, darüber ob sie überhaupt in der Lage ist, diesen zu erfüllen. Da sind die dabei aufkommenden Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. Das Sinnieren über ein Tabu bei sich selbst. Die Qual der Wahl und dann der Moment der Wunscherfüllung an sich.

Dies alles mit viel Aufmerksamkeit und Verantwortung für ihn geschrieben, toll.

Danke für eine sehr berührende Geschichte.

ich habe die Geschichte nun 2x gelesen und bin immer noch verwirrt.

habe ich das richtig verstanden:

Beim ersten Mal ist sie gebunden und bekommt einen Schlag auf die Fusssohlen, aber nun wünscht er sich eine Bastonade.

Und bekommt sie.

Dieses umdrehen in der Geschichte ist für mich verwirrend und genial.

Ich kenne Schläge auf die Fusssohlen und weiß um die Schmerzhaftigkeit

und trotzdem hat es auch etwas faszinierendes

Danke für diese Geschichte, ich habe sie gerne gelesen, auch wenn ich verwirrt bin (das bekommt man zur Zeit leicht hin bei mir )

Dienerin

Ja, die Geschichte hat mich ergriffen.

Während ich sie gelesen habe, sind viele Gefühle und Erinnerungen in mir aufgestiegen.

Ich mag den Satz "Wollte er denn genießen - oder sollte er leiden?".

Für mich verleihen all die Zweifel und Gedanken vorher

der Bastonade ihre Bedeutung.

Irgendwie spiegelt der Text als Ganzes und nicht nur der Vollzug der Qual die vielfältigen Empfindungen während Fußfolter wieder. Ich habe richtig mitgelitten - mit beiden.

Zum Glück hat es nicht mich erwischt.

lasse ein Lächeln da - Danke fürs Lesen dürfen

Spannend fand ich den Satz, in dem geschildert wird, daß eine Unachtsamkeit eine Sache für immer zerstören kann. Schade darum, denn die Füße einer Frau können etwas unglaublich sinnliches haben. Sowohl beim verwöhnen als auch bei der Bestrafung. Also immer schön aufpassen. .

Hallo Ambiente

Ich fand es sehr interessant zu lesen, dass die eigene Grenze in der empfangenden Rolle Sie zweifeln lässt diesen Wunsch in der gebenden Rolle zu erfüllen. Das diese Grenze selbst bei getauschten Rollen, was ja bedeutet das Sie diesem Schmerz nicht selbst aushalten muss, trotzdem besteht. Schön das Sie es geschafft hat die Zweifel auszuräumen und seinen Wunsch erfüllt hat.

Danke für diese Geschichte.

"Ich schaute ihn an und zeigte ihm fragend den Knebel. Er zögerte kurz und nickte dann ..."

eine sehr erregende Stelle, neben vielen anderen. Habe die Geschichte mit viel Freude gelesen, hab Dank dafür.