Sehr sinnlich, anmutig, schön geschrieben - ich war nur etwas erstaunt über das plötzliche Ende. Es kam mir vor, als würde es jetzt erst richtig losgehen irgendwie eigenartig...
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
»Spuren« von Alma
Bezieht sich auf die Bondage-Geschichte »Spuren«.
Gelöscht.
Es War ein sehr schöner Anfang. Hätte mir vielleicht noch ein bisschen mehr gewünscht.
Alles liebe und liebe Grüße
Leslie
Autor.
Ehrlich gesagt, komm ich nicht so richtig mit, was da passiert, wenn denn was passiert. Eine Geschichte kann ich nicht erkennen, beende die Lektüre verwirrt - da die meisten begeistert scheinen, liegt das vielleicht an mir.
An sich eine sehr schöne, kurze und kurzweilige Geschichte.
Allerdings war das letzte Drittel für mich ein wenig holprig zu lesen, da es durch die Knappheit und ein paar Formulierungen sehr schwer wurde im Blick zu behalten wer jetzt mit wem spricht oder wer was tut und wie mit wem in Beziehung steht. Dadurch ist der Lesefluss etwas ins Stocken geraten und ich konnte mich nicht mehr so intensiv auf die Handlung konzentrieren.
Gelöscht.
Die Geschichte strahlt so viel Intimität aus, eine greifbare Nähe voller Vertrauen. Vielen Dank dafür.
Autor. Korrektor.
Zwei Szenen in brütender Hitze. Ein, zwei Gesten und Spuren: Der Fingerzeig auf den Unterleib, das weiße Laken. Wenn ich die Geschichte lese, habe ich den Eindruck, geblendet zu sein vom Sonnenlicht. Alle Sinne werden angesprochen, und wenn Söldner von „Gemälde“ spricht, kann man das nicht treffender nennen. (ich kann mich gerade nicht mehr von seinem Kommentar lösen )
Und mit einem einzigen Wort ist die Vorgeschichte beschrieben: Zugriff. Schon lautmalerisch die kantigste Vokabel im ansonsten pastelligen Text.
Ein sehr dezenter Text, mit verborgener Leidenschaft und viel Sinnlichkeit. Von einer Augenmenschin geschrieben?
Gelöscht.
sehr gefühlvoll geschrieben. Danke.
Gelöscht.
Irgendwie ist die Geschichte schon zu Ende, bevor sie überhaupt richtig beginnt. Schade!
Autor.
Verwirrung hin oder her - am Ende weiß man doch wie's gemeint war. Und das Ende ist der Anfang, wie so oft. Und der Anfang das Ende der Geschichte vorher )als würde ich die Klammern so setzen(. Warum nicht? Ein Bild, ein paar Einzelbilder aus einem Film, ein Filmschnipsel, ein paar Worte im Vorübergehen aufgeschnappt. Die Geschichte fordert ganz freundlich die Vorstellungskraft heraus, das Vor und Danach zu ergänzen. Sie beschreibt eine Beziehung, die Handlung findet im Kopf statt. Mag ich.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
Mehrere Erinnerungsebenen verleihen der Geschichte Lebendigkeit, niemand erinnert sich geradlinig. Sprache aus Bildern lässt mich eintauchen in die Szenerie, nimmt mich mit an den Strand, ins Cafe. Lässt mich eigenen Spuren nachfühlen.
Danke für Vanilleeis mit ganz viel mehr
hanne
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