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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Freinacht« von Nubes

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Freinacht«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Freinacht«

von Nubes

 

Die Vorhänge sind geschlossen, Holz ist gebunkert, Kerzen brennen, der Kaminofen gibt wohlige Wärme ab und der Ego-Planet ist mit einer Zweimann-Besatzung auf dem Weg zur dunklen Seite der Sonnenscheibe. Doch plötzliche Geräusche, die so gar nicht nach Lacklederstiefeln oder dem Knacken des Kamins klingen, erzwingen eine Änderung des Abends. Mitten in der Freinacht.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Freinacht« von Nubes

donna

Autorin.

22.01.2007 um 20:36 Uhr

Die Erzählung ist einfach nur köstlich! Noch mehr Würze bekommt sie, wenn man Dich kennt und weiß, wie du Erzählungen betonst. Wenn noch dazu kommt, dass man Euch und die Örtlichkeiten und real kennt, dann hat man Bild und Ton...

))))

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Gelöscht.

23.01.2007 um 22:07 Uhr

Die Freiheit der herrlichen Hexen

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Gelöscht.

19.02.2007 um 11:13 Uhr

Herrlich!

Vorallem ist es erfrischend das es in der einen oder anderen Art schon jeden von uns so ergangen ist.

Du planst, bereitest vor und hast alles im Griff und schon eine Kleinigkeit kann alles ins rutschen bringen. Lächle und lerne daraus.

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Gelöscht.

12.07.2007 um 22:52 Uhr

Du schenkst fühlbares Leben und schallendes Lachen mit Deiner Geschichte.

 

Danke dafür...

 

ich habe eine kleine Gedanken-Reise begonnen, beeindruckt von den Worten, die tatsächlich reisen lassen und wurde dann von Deinem unsanften: "Hier muss ich unterbechen", gezwungen, auszusteigen.

 

'Wie wunderbar, wenn der Autor es vermag, mit dem Leser zu machen was er will. Schreiben hat was von Macht', dachte ich, wollte nicht aussteigen und begann noch mal von vorn.

 

'Wenn ich wissen will, wie es weiter geht, muss ich die Unterbrechung hinnehmen.' Die Erkenntnis ist nicht freiwillig, aber notwendig.

 

Dann mein schallendes Lachen und die nicht zu verweigernde Frage: 'War er wegen der Nippelklemmen oder trotz deren Vorhandensein so schnell auf den 150 Metern?'

 

Dein Resümee, wahr wie das Leben.

 

Einfach wunderbar!

 

Danke für einen Pulsschlag Deiner Lebenszeit.

 

pursoumise

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Wolke Safini

Profil unsichtbar.

18.09.2007 um 17:20 Uhr

Ich stelle mir das bildlich und akustisch vor und kann ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen... :)

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Gelöscht.

22.09.2007 um 22:19 Uhr

Nubes du hast mir mit deiner Geschichte grade ein höchst undevotes, brüllendes Gelächer entlockt, an dem mit Sicherheit auch der eine oder andere, leicht verwunderte Nachbar teilhaben durfte. Die Geschichte ist herrlich trocken geschrieben.

Danke dafür

Lisa

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Jean Philippe

Profil unsichtbar.

17.10.2007 um 15:16 Uhr

Hallo Nubes,

na das Dir so etwas passiert... ? Ich kann Deiner Geschichte wahrhaft etwas Humor entnehmen, den Du Dir auf keinen Fall klauen lassen solltest!

LG Jean Philippe

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Gelöscht.

25.10.2007 um 12:30 Uhr

Hallo Nubes,

Deine Geschichte ist schmissig geschrieben und lesenswert. Man sollte in der Tat die Gebräuche der umgebenden Menschen nicht vergessen. So erspart man sich peinliche Szenen. Wir haben übrigens einen ähnlichen Brauch im Ort und holen auch immer alle Kübel und Bänke ein. Die zweite (entscheidende) Lehre war wohl zu intellektuell für mich. Ich habe auch beim mehrmaligen Lesen nicht verstanden, was Du mitteilen wolltest. Aber das macht nichts. Wer bin ich, als dass ich alles verstehen müsste.

benny

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hexlein

Autorin.

21.02.2011 um 21:30 Uhr

oohhh, Nubes.....herrlich.....

ich wohne ja jetzt in Hessen, komme aber ursprünglich auch aus dem Süden der Republik und kenne diesen Brauch....

 

und werde jetzt jedesmal, wenn ich wieder mal davon höre, dass sich jemand lautstark über die Dorfjugend beschwert hat, mich fragen, ob und wenn was der unter dem Shirt trägt......*brüllvorlachen*

 

aber...das mit Deiner zweiten Lehre habe ich nicht so wirklich verstanden. Gehe ich recht in der Annahme, dass es Dir darum geht, dass auch bei absolut völlig konträrem Verhalten zur eigentlich geplanten Situation der oder die Partner/in zu dem stehen soll, was der Gegenüber tut? Auch wenn es vielleicht den "Egoplaneten" gar nicht betrifft, was da gerade passiert?

 

oder liege ich da völlig falsch?

 

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Gelöscht.

24.03.2011 um 12:18 Uhr

sehr schön geschrieben. herrlich witzig :)

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