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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Leichte Beute in lauer Sommernacht« von Baribal

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Leichte Beute in lauer Sommernacht«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Leichte Beute in lauer Sommernacht«

von Baribal

 

Du wolltest dich nicht erlegen lassen, du wolltest selbst die Jägerin sein und bestimmen, wer dich von der Tanzfläche begleiten und in sein Bett locken darf. Irgendwann an diesem Abend hast du deine Wahl getroffen. Er war selbstbewusst mit einem wachen, stolzen und stechenden Blick, der dich anzog und berührte. Das war er, dein Opfer für die Nacht - eine leichte Beute, so dachtest du.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Leichte Beute in lauer Sommernacht« von Baribal

Meister Y

Autor. Förderer.

05.09.2015 um 12:03 Uhr

Geschichte? Reportage?

 

Diesmal bin ich ein bisschen kritisch. Nicht, das mir der kurze Einblick in diese Nacht nicht gefallen hätte. Trotzdem fühlte es sich beim Lesen an, als ob ein Reporter noch schnell etwas schreiben musste. Etwas über eine sinnliche Frau, die er zwar kennt, aber nicht ansprechen will. Ein Abriss, wenn auch ein erotischer. Keine Gefühle, keine Spannung. Dafür ein Tanz in einer Sommernacht, dessen Ende sie zwar so wollte, so aber wahrscheinlich nicht eingeplant hatte. Gefallen hat es ihr dennoch.

 

Gefallen haben mir die Zeilen auch, auch wenn ich mir mehr Gefühle gewünscht hätte.

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Söldner

Autor. Korrektor.

05.09.2015 um 13:14 Uhr

Lust, einfach nur Lust, im Text fleißig erarbeitet. Die Beschreibung eines geladenen Zustandes, dieses Knistern hat mir gefallen. Der Text hat sich im Ablauf gesteigert, hat sich erhitzt und aufgeladen, bis er sich in gutem Sex entlud, abkühlte, wie sie unter der Dusche nach einer ganz kurz beschriebenen, so richtig öden U-Bahnfahrt, wie ich sie in Berlin gern meide. Eine saubere Arbeit, die ich gern gelesen habe.

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Gelöscht.

10.09.2015 um 00:12 Uhr

sanft und zaertlich

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Gelöscht.

18.09.2015 um 23:20 Uhr

Am Anfang etwas gewöhnungsbedürftige Schreibweise, da ich immer darauf wartete das der "Erzähler" in Aktion tritt.

 

Ansonsten aber eine gelungene Geschichte, die ich mir sehr gut bildlich vorstellen konnte.

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Gelöscht.

18.09.2015 um 23:53 Uhr

Die Geschichte fing schön und erotisch an. Aber zum Ende fand ich es doch noch langweilig!

Sorry!

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Quälgeist

Autor.

19.09.2015 um 12:54 Uhr

Ich bin begeistert! Ich verwende das Wort eigentlich nicht gern, abwer hier passt es: 'Geil', weil der Text das entwickelt. Ein Spannungsbogen, der sich langsam, dann iommer schneller nach oben öffnet und sich dann richtig entlädt. Jetzt weiß ich auch, warum ich so gerne in Berlin früh morgens U-Bahn fahre.

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poet

Autor.

23.09.2015 um 22:05 Uhr

Super - dieses Hineingleiten des Erzählers/der Erzählerin in die Protagonistin. Faszinierend! Danke für diese gelungene psychologische Studie!

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Gelöscht.

01.11.2015 um 01:25 Uhr

Direkt und ohne Umschweife formuliert. Spannend, da man nicht weiss, ob Sie das Blatt doch noch umdrehen will und kann. Danke

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Patrizier

Profil unsichtbar.

10.11.2015 um 00:12 Uhr

Der Inhalt der Story ist durchaus ansprechend, Plot und Setup gefallen mir gut.

 

Womit ich mich sehr schwer tue, ist die gewählte Erzählform. Für mich ist es immer wieder schwer les- und nachvollziehbar, wenn einer Person, die bei den Handlungen eigentlich anwesend und sogar Protagonist(in) war, in Anredeform von einem imaginären Dritten ihre eigenen Erlebnisse erzählt werden. Das zwingt den Autor zu, -mitunter abenteuerlichen-, Verb- und Satzkonstruktionen. Die zweite Person Singular Imperfekt klingt in einer Erzählung für mich geschraubt und entspricht nicht meinem Sprachempfinden. Der ständige Wechsel der Tempi zwischen Perfekt und Imperfekt und schlussendlich die Hinwendung zum Präsens empfinde ich als sprachlich sehr unglücklich.

Die gleiche Geschichte einfach in der dritten Person Imperfekt erzählt, und alles wäre prächtig..

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Gelöscht.

06.06.2016 um 23:13 Uhr

Es ist eine Geschichte die man spüren kann .

Ganz lieben Danke dafür..

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