Social Bondage:
»Ohrfeigen« von Inspiration
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Ohrfeigen«.
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Ernüchternd.
Ich bestehe auf Ohrfeigen. Nicht um Schmerz zu erzeugen sondern als Warnung
und als Erniedrigung. Kaum etwas macht das Machtgefälle so deutlich, wie
ein Schlag ins Gesicht.
Aber niemals mit der ganzen Hand sondern nur mit den Fingern und nur auf die Wange.
Eher leicht als hart. Kaum Spuren hinterlassend.
Was hier beschrieben ist, darf nicht passieren.
Der letzte Satz ist der Wichtigste. Weg von dem Mann.
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Am Anfang bin ich darüber gestolpert das du "Ich, der Sub-Neuling und Du, der lebenslang erfahrene Dom." widerholst und so in den Vordergrund stellst, aber zum Schluss wurde mir klar , dass dies Absicht von dir war.
Für eine Momentaufnahme finde ich deinen Text ausreichend und braucht auch keine weiteren Erklärungen über das warum oder wieso. Wenn man Grenzen steckt, sollten beide sie einhalten. Ich denke mal, dass du über ein reales Erlebnis geschrieben hast und darum tut es mir leid, dass dir so etwas passiert ist.
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Die Geschichte ist sehr stark komprimiert, was natürlich von Vorteil ist, wenn es nur um diese eine Handlung geht. Allerdings fehlt mir persönlich ein wenig die umfangreichere Erklärung, selbst wenn es nur aus der Sich der Sub geschieht.
Und die Geschichte hat eine beunruhigende Komponente, da man nicht einmal ansatzweise erfährt, warum der Dom sich so verhält. Ob seine Worte "nur" der Beruhigung dienen sollten und er von Anfang an so eingestellt ist oder ob etwas dazu geführt hat.
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Hallo Inspiration,
ich fand den Text gut. Er war sprachlich trocken, jedoch erwartete ich mir bei diesem geschilderten Erlebnis, auch keine Erklärungen in schillernden Farben. Auch fehlte mir persönlich keine weiterführenden Erläuterungen, ob sich die Protagonisten zum ersten Mal trafen, eine nähere Beziehungen hatten, heute noch Händchen-halten etc. Die Geschichte ist konkludent mit der Überschrift und der Kurzbeschreibung, sodass ich, aus meiner Sicht, ausufernde was-war- davor/danach-Fallkonstruktionen als Themenverfehlung verstanden hätte. Daher, danke für die Geschichte.
Einen lieben Gruß
lightshadow
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Nicht schwarz-weiß malend und ohne rosa Brille
Finde ich eine gute Kombination ,-)
Ein interessanter Text
Und irgendwie verstörend - wie weit geht Kommunikation bzw. wie nicht-weit / oberflächlich bleibt sie, trotz des ursprünglichen Gefühls, dass man sich tief ausgetauscht hätte..?
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Ich finde dieser schöne Text spricht die Tatsache an dass vermeintliche Erfahrung kein garant sein muss für geschichte Verhalten. Bei dieser Geschichte verät der Dom sich selbst im den Er etwas anderes tut als mit dem Sub abgesprochen und verliert so seinen Sub. Echt DUMM gelaufen.
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