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Lebensbücher

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Lucia

Profil unsichtbar.

23.01.2015 um 22:59 Uhr

Gaaaanz wichtig! Hätte ich beinahe vergessen: "Der Herr der Ringe" von Tolkien.

Ein wichtiger Meilenstein meiner Lebensbücher lange bevor er verfilmt wurde!

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

24.01.2015 um 10:18 Uhr

Lucia

@Wölfin: Ich erzähle dir später mal persönlich wie und wo ich die meinem Bruder abspenstig gemacht habe!

 

Ich bin schon sehr gespannt und freue mich sehr, dass wir nun noch eine Gemeinsamkeit mehr haben, d. h. im Grunde genommen zwei: Tim und Struppi!!

 

Wölfin

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Mirac

Profil unsichtbar.

29.01.2015 um 23:36 Uhr

Hallo !

Ganz tolle Idee - die "Top ten Bücher" meines Lebens !

Ich will es auch einmal versuchen :

 

1 "Winnetou 1" - mein erstes richtiges Buch. Es wird gefesselt, gemartert und befreit. Als Kinder spielten wir das im 'Winnetou - Club' nach. Es war immer besonders peinlich, wenn man von einem Mädchen gefangen wurde. Die durfte einen dann auch fesseln.

 

2 "Die Schatzinsel" - als Buch klasse und als Fernseh-Vierteiler in der Weihnachtszeit mit Michael Ande und Ivor Dean. Vor dem hat's mich richtig gegruselt.

 

3 "Buddenbrooks" - musste ich lesen. Ich bekam aber viel Mitleid mit der armen Tony, die ihre Liebe auf Grund der gesellschaftlichen Konventionen nicht leben durfte. Trotzdem gab sie nie auf.

 

4 "Neun Wochen und drei Tage" von Elizabeth McNeill - war mein erstes "SM-Buch". Heimlich gekauft und versteckt. Im Film fand ich Bruce Willis furchtbar, Kim Basinger faszinierend und die Songs von Joe Cocker ganz toll ("You can leave your hat on")

 

5 "Sofies Welt" von Jostein Gaarder - hat mir die Welt der Philosophie so leicht verständlich nahe gebracht, dass ich wirklich etwas verstanden habe. Ein Jugendbuch über Philosophie - unglaublich!

 

6 "Die Wahl der Qual" von Kathrin Passig und Ira Strübel - zwar ein Sachbuch, aber - sensationell - ein SM-Handbuch bei rororo! Das Buch hat mir viele wunderbare SM-Seiten im Internet gezeigt.

 

7 "Der Schwarm" von Frank Schätzing - mit 1000 Seiten mein längstes Buch. Eine faszinierende Idee, dass sich alle Meeresbewohner als kollektive Intelligenz gegen die Menschen wenden, die ihre Lebensräume zerstören, und dass sie diese Macht tatsächlich haben.

 

8 "Sakrileg" von Dan Brown - ein 'gottloser' Hit. Jesus hatte Kinder - warum eigentlich nicht? - und damit eine Blutlinie gezeugt, die bis heute reicht. Charlie lässt grüßen.

 

9 "Millennium - Trilogie" von Stieg Larsson - was habe ich um Lisbeth Salander gebangt ! Natürlich ist Stieg Larsson in vielen Dingen richtig monströs, aber Salander ist der James Bond des 21. Jh.

 

10 muss eigentlich frei bleiben. Vielleicht wird es "Kruso" von Lutz Seiler ... oder (Gruß an Wölfin) "Winzling" von Marion Dane Bauer - ein Jugendbuch über einen kleinen Welpen, der in ein Wolfsrudel hineingeboren wird. Liebe Wölfin und alle anderen: Ihr werdet es entzückend finden!

 

Das waren meine "Top ten"

 

Gruß Mirac

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

30.01.2015 um 07:40 Uhr

Mirac

4   "Neun Wochen und drei Tage" ...  Im Film fand ich Bruce Willis furchtbar, Kim Basinger faszinierend und die Songs von Joe Cocker ganz toll ("You can leave your hat on")

 

Ich fand Bruce Willis in dem Film gar nicht , denn es war Mickey Rourke. Kim Basinger fand den wohl furchtbar, weil er  aus dem Mund immer wie ein voller Aschenbecher gerochen hat.

Bruce Willis stelle ich mir gerade in einer Parodie vor, wie er sadistisch mit dem Arm ausholt und "JippieJahJey-Schweinebacke!" ausruft, bevor er die Hand auf den Po seiner Liebsten aufklatschen lässt.

 

... oder (Gruß an Wölfin) "Winzling" von Marion Dane Bauer - ein Jugendbuch über einen kleinen Welpen, der in ein Wolfsrudel hineingeboren wird. Ihr werdet es entzückend finden!

Ja!

 

Und schön, lieber Mirac, dass Du hier mitgeschrieben hast.

 

Viele Grüße

Wölfin

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hexlein

Autorin.

30.01.2015 um 10:26 Uhr

geändert am 30.01.2015 um 11:47 Uhr

Meine Lebensbücher….

 

Auf Platz eins steht ganz vorne nicht ein einzelnes Buch, sondern ein Vierteiler von Jean M. Auel

Die Geschichte um Ayla. Ein Mädchen in der Steinzeit. Es lehrte mich Toleranz, Durchhaltevermögen, das Schätzen der Natur und durch dieses Buch wurde auch mein Interesse an der prähistorischen Geschichte im Allgemeinen geweckt. Nicht nur die Zahlen und Fakten, sondern auch die „weichen“ Informationen.

 

Auf Platz zwei ein Buch, welches ich seit Jahren suche, weil ich es einmal verliehen habe und nicht wieder zurückbekommen habe, etwas, was ich seitdem nicht mehr mache, und leider trotz vieler Besuche auf Flohmärkten und in Antiquariaten nicht finden konnte. Flitzi. Eigentlich ein Buch für Jungens, denn es geht in der Geschichte um einen Jungen, der davon träumt ein erfolgreicher Fußballer zu werden, was ihm auch gelingt. Dieses Buch hat mir endlich auch die Abseitsregel so erklärt, dass ich sie verstanden habe.

(Nachtrag: Danke Wölfin für den Tipp!)

 

Auf Platz drei das Montglane Schachspiel von Katherine Neville, das heute und damals auf bewundernswerte Weise verknüpft und welches mich auf die Spuren der deutschen Kaiser und der Geschichte des frühen Mittelalters brachte.

 

Auf Platz vier alle Bücher von Robert Ludlum. Ich habe sie nicht gelesen, sondern „gefressen“. Die Optionen, die er offen lässt, die Andeutungen, es könnte tatsächlich solche Begebenheiten geben, weckten mein Interesse an der neueren Geschichte und den Hintergründen.

 

Auf Platz fünf „Der Kardinal“ von Henry Morton Robinson. Nicht, weil es ein außergewöhnlicher Lesegenuss gewesen wäre, sondern, weil ich es jemand ganz besonderen vorlas. Es hat mich und diese Person über Wochen begleitet und ich habe es bis heute nicht zu Ende gelesen, weil ich jedes Mal, wenn ich es in die Hand nehme, an diese Zeit und diesen Menschen denke und nicht weiterlesen kann. Und damit ist es das einzige Buch in meinem Regal, dass nur zu zwei dritteln gelesen wurde. Bis jetzt. Vielleicht kann ich es eines Tages fertig lesen.

 

Auf Platz sechs die Märchenbücherserie aus dem rororo Verlag, die mir als Jugendliche die Märchen der Welt erzählte und mir klar machte, dass die Menschen mehr Gemeinsamkeiten haben, wie ich dachte. Warum sonst gibt es in den Märchen der Welt überall den Kampf zwischen gut und böse? Oftmals gleichen sich die Märchen auf so erschreckende (zumindest kam es mir damals so vor) Weise, dass man denken könnte, es wäre das gleiche Märchen nur mit anderen Namen für die Figuren.

 

Auf Platz sieben. Die Bibel. Und das lasse ich unkommentiert.

 

Auf Platz acht kommt wieder einmal eine Buchreihe: Angelique. Meine ersten Liebesromane, die ich heimlich unter der Bettdecke las. Und besonders toll (was erregend ist, wusste ich damals noch nicht *g*) fand ich die Stellen, an denen Angelique gezwungen wurde den Männern zu Willen zu sein. Doch gelernt habe ich auch. Nämlich, dass man niemals aufgeben soll. Erst recht nicht als Mädchen oder Frau.

 

Auf Platz neun ein Buch, welches mir die Pubertät meines Sohnes wesentlich erträglicher machte, als sie es eigentlich war, Jeans und große Klappe von Evelyn Sanders. Nachdem ich das gelesen hatte und mich auch durch die anderen Bücher von ihr in der Badewanne (deshalb von mir auch so gerne als Badewannenlektüre bezeichnet), die der einzige Rückzugsort für mich war, gelesen hatte, konnte mich nicht mehr viel erschüttern und ich hatte nicht mehr den Anspruch an mich alles perfekt machen zu müssen in der Erziehung.

 

Platz zehn kann ich nicht wirklich benennen und möchte es auch nicht. Denn in meinem Bücherregal stehen so viele heissgeliebte Bücher und mittlerweile ist auch die Anzahl der Bücher auf meinem Kindle enorm gewachsen, so dass ich keines dieser Bücher bevorzugen möchte.

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Mirac

Profil unsichtbar.

30.01.2015 um 23:36 Uhr

Oh, Schreck !

 

... nicht Bruce Willis, sondern Mickey Rourke - natürlich

Das soll keine Ausrede sein, aber Mickey hat wohl keinen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen, "Winzling" dagegen schon.

 

Gerade lese ich die Top ten von hexlein: "Flitzi" hatte ich gar nicht mehr im Kopf. Den habe ich verschlungen, das heißt: eigentlich war ich Flitzi.

Danke für die Erinnerung, hexlein!

 

Gruß Mirac

 

P.S.: Verliehene Bücher nicht zurückbekommen passiert mir dauernd.

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Söldner

Autor. Korrektor.

14.07.2019 um 08:35 Uhr

Gibt es das, ein Lebensbuch?

Ich hatte viele Lebensbücher. Je nach Entwicklung empfand ich Bücher, in denen ich mich wiederfand, die meinen  alters- und entwicklungsbedingten Denk- und Gefühlswelten entsprachen, als Lebensbücher. Sie hatten Gültigkeit und ich dachte, das ist mein Lebensbuch und wird es ewig bleiben. Die Bücher wechselten. Ein Buch für ein Leben ist zu wenig. Zehn sind zu wenig und hundert auch. Interessant ist es, in frühere Lebensbücher zu schauen, sich dort wiederzufinden. Alte Lebensbücher erlauben den Rückblick in eigenes, vergangenes Leben. Lese ich sie, sehe ich mich und meine Welten in früherer Zeit.

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Mai

Profil unsichtbar.

14.07.2019 um 10:53 Uhr

geändert am 14.07.2019 um 15:02 Uhr

„Die wilden Kerle“ fand ich als Kind toll. Ist aber sehr, sehr schwer, mich da zu entscheiden, da ich Bücher liebte.

 

Ein Buch mit Leuchtturmcharakter meiner Jugendzeit war Stephen Kings „Es“. Was hab ich mich gefürchtet!

 

Etwas später beeindruckte und kickte mich sexuell der „Minus-Mann“ von  Heinz Sobota. Gewalt pur, frauenverachtend, grausam. Und Leute, danach dauerte es noch gut 25 Jahre bis zur Neigungsfindung. Wie bescheuert kann man sein. Was ich aber auch der fürchterlichen „Geschichte der O“ ankreide, die hat jedes submissive Keimchen in mir über Jahrzehnte erstickt.

 

So, das war die Vergangenheit, wenden wir uns den letzten 10 Jahren zu:

 

Nicht unerwähnt darf dabei Ernst Jünger bleiben. Stellvertretend für viele Bücher, die ich von ihm gelesen habe, nominiere ich „In Stahlgewittern“. Ein sagenhafter Autor.

 

Eine sehr originellen Einblick ins Innere eines Autisten lieferte mir Axel Brauns „Bundschatten und Fledermäuse“. Was mir sehr dabei geholfen hat, meinen Neffen ein kleines bisschen besser zu verstehen.

Heinrich Steinfest ist einer meiner Lieblingsautoren überhaupt. Er tut immer so, als schreibe er Krimis, jeden Krimiliebhaber werden diese durch und durch skurrilen, wahnsinnigen Bücher nur verstört zurücklassen. Mein Lieblingsbuch: „Gewitter über Pluto“.

 

 

Wenn der geschriebene Weg ins Nirgendwo überhaut übertroffen werden kann, dann von Wilhelm Genazino, stellvertretend dafür nenne ich „Der Fleck, die Jacke, die Zimmer und der Schmerz“.

 

 

Überhaupt mag ich sehr gerne Bücher, die von einer gewissen Verworrenheit und Irrealität geprägt sind,  deshalb darf bei meiner Liste Magnus Mills nicht fehlen, sehr genossen habe ich „Zum König!“.

 

Beeindruckt in seiner Machart, Schreibweise und Wissensübermittlung hat mich Frank Schätzings „Nachrichten aus einem anderen Universum“. Seither nehme ich alle globalen Probleme nur noch als Wimpernschlag der Evolution wahr.

 

Um wenigstens eine weibliche Autorin zu nennen: Zeruya Shalevs "Liebesleben". Eine Autorin, die es geschafft hat, mich Schachtelsatz-Hasserin bei der Stange zu halten, mit im Durchschnitt einem Punk pro Seite. Das muss Frau erst mal schaffen.

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Ambiente

Autorin. Förderer.

14.07.2019 um 18:16 Uhr

Hallo liebe Schatten,

 

Lebensbücher - doch, das Wort finde ich gelungen. Denn Bücher begleiten uns im Laufe unseres Lebens. Die Stil-Richtung in der man liest, verändert sich immer mal wieder.

 

Woran ich mich mit einem Lächeln gerne erinnere, sind folgende Bücher:

 

Mal abgesehen von den Märchenbüchern - die ich gern gelesen habe sind mir folgende im Gedächtnis geblieben:

 

Die Nummern sind nicht der Wichtigkeit der Bücher geschuldet, sondern beginnt mit der 1 in meiner Kindheit:

 

1. Im Schwindeln eine Eins von Marie-Luise Fischer. (Ich gestehe, dass ich mir das Buch vor gut 5 Jahren nochmal gekauft habe, weil ich es einfach nochmal wieder lesen wollte - und es war noch genauso gut, wie damals.

 

2. Mein Freund Flicka - Sturmwind Flickas Sohn - Grünes Gras der Weide. Was habe ich mit dem Jungen mit gelitten und mitgefreut.

 

3. Karl May - was habe ich meinen Bruder gehaßt, weil er die Bücher geschenkt bekommen hatte. Ich habe sie heimlich gelesen.

 

4. Ayla und der Clan des Bären von Jean M. Auel. Das Buch war - obwohl es sehr langatmig war - jedes einzelne Wort gut gewählt.

 

5. Die Lousiana-Triologie - diese drei Bücher habe ich schon mehrfach gelesen und falle immer wieder gedanklich in diese Bücher von Gwen Bristow.

 

6. Kein Alibi von Sandra Brown hat mich auf das Genre - Krimi gepaart mit Erotik gebracht.

 

7. Eines meiner Lieblingsbücher ist derzeit "Black Door Club" von Velvet. Wie gern, würde ich diesen Club mal besuchen.

 

wir lesen uns

ambi

  

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

14.07.2019 um 22:47 Uhr

geändert am 14.07.2019 um 22:47 Uhr

Das ist eine schwere Aufgabe, die Söldner aus der Versenkung geholt hat.

 

Wenn ich ganz vorn anfange ...

 

Teddy Brumm - konnte ich auswendig und kann es in weiten Teilen noch immer. Nutze den einen oder anderen weisen Spruch gelegentlich im Alltag: "Ja, im Leben geht's mitunter langsam rauf und schnell hinunter." (beim Honigklauen von den Bienen erwischt) oder "Meint ihr denn, der Wald sei stumm? Nein, es spricht sich schnell herum, dass ihr kleine Diebe seid. Lügt nicht erst, ich weiß Bescheid"

 

Die Söhne der großen Bärin von Lieselotte Welskopf Henrich. Und auch die fünf Nachfolgebände, die in den 60er Jahren im Reservat spielen.

 

Wer stiehlt schon Unterschenkel von Gerd Prokop - fantastische Kriminalgeschichten

 

Die Chronik der Sperlingsgasse von Wilhelm Raabe, stellvertretend für das 19.Jhdt, in dem ich mich literarisch noch immer am meisten zu Hause.

 

Die schönsten Sagen des klassischen Altertums von Gustav Schwab, der in drei Bänden die griechischen Sagen in schönes und gut lesbares Deutsch gebracht hat. Dabei sollte ich auch Franz Fühmann erwähnen, dessen Adaptionen der Ilias und der Prometheus-Geschichte gut gelungen sind.

 

Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel von Franz Fühmann - ein Jugendbuch über Sprache und Sprachspiele und Sprachwissenschaft.

 

Der große Schlaf von Raymond Chandler, stellvertretend für alle seine Kurzgeschichten und Romane.

 

Die Richtstatt von Tschingis Aitmatow

 

Ab die Post von Terry Prattchett, mein erster Scheibenweltroman, Beginn einer guten Freundschaft

 

Durch alle Zeiten von Helga Hammer erzählt von einer starken Frau, die ihr Glück einfordert, es immer wieder aufs Spiel setzt ...

 

Gruß

hanne

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