Social Bondage:
»Wild Domination« von Knurrwolf
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Wild Domination«.
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»Wild Domination«
von Knurrwolf
Felicitas hatte gebettelt, gefleht, zuletzt sogar gefaucht, so sehr verlangte es sie nach der Erlösung, die Argos ihr hartnäckig verweigerte. Sie wusste nicht, ob sie ihn verfluchen sollte oder nicht. Und dieses Wechselbad ihrer Empfindungen erfuhr eine weitere Steigerung, da sie sich auf keinen Fall selbst berühren durfte.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Wild Domination« von Knurrwolf
YAY
Ich hab gewartet auf diesen Teil, hatte die beiden anderen Teile schon förmlich verschlungen.
Sehr anschaulich geschrieben... spricht mich an und läßt das Kopfkino äußerst lebendig werden.
DANKE
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Sehr berührende und intensive Fortsetzung Deiner Geschichte. Ich mag Deinen mitreißenden Schreibstil, wobei am Anfang von diesem Teil Deine assozierten Beschreibungen schon grenzwertig waren, ein paar sind immer ganz nett, aber fast alles so zu beschreiben fand ich einfach übertrieben.
Was mir aber gut gefiel, das offene Ende, entweder zum weiterdenken oder auch vielleicht für eine Fortsetzung von Dir.
Danke für diesen weiteren Teil von Felicitas animalischen Abenteuer.
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Es ist einfach ein 'schöne' Geschichte von Dominanz und Unterwerfung. Die Geschichte fließt förmlich vorbei, begeistert und endet, um weiter zu gehen.
Ich habe diese Fortsetzung sehr genossen!
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Hallo Kaoru,
ich habe es ausnahmsweise tatsächlich geschafft, einmal nach 23 Uhr wach zu sein...
Zum Einstieg, da hat mich ein Detail ein bisschen gestört:
" Ihre Strahlen erhellten dabei nicht nur den Wald, sondern auch das wuchtige Herrenhaus, das sich in einen Halbkreis aus Bäumen schmiegte. Es war nach europäischer Art gebaut mit wuchtigen, grauen Steinmauern und zwei Stockwerken, inklusive eines ausgebauten Daches."
Zweimal "wuchtig" in zwei aufeinander folgenden Sätzen. Darauf muss man achten. Gerade in den ersten Zeilen, das gilt es den Leser zu fesseln, sonst bleibt er nicht dran.
Ansonsten hat Dein Schreibstil mich die Geschichte schon in einem Rutsch lesen lassen. Aber für mich persönlich war es eine Spur zu überzogen, zu pathetisch, ein zu großer Gefühlsüberschwang, für zu wenig Handlung. Im Prinzip gab es oralen Sex mit anschließendem Geschlechtsverkehr. Und das wurde ziemlich aufgebauscht. Ich hätte mir ein bisschen mehr Handlung gewünscht. Man muss dem Leser ja nicht jede Emotion in Detail erklären, man kann die Protagonisten auch etwas tun lassen, um seine Intention zu übermitteln.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass es viele Liebhaber solcher Texte gibt, die gerade das emotionale darin lieben.
Gut geschrieben, ohne Frage. Aber hie und da hätte etwas abgespeckt werden dürfen, in meinen Augen.
Liebe Grüße,
Mai
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Einfach animalisch schön.
In wunderschön gemalten Bildern, die auf der Stelle das Kopfkino anwerfen, beschreibst Du hier einen Akt aus Dominanz und prickelnder Erotik. Es hat sich überaus gelohnt die Fortsetzung der Geschichte um Argos und Felicitas zu lesen. Wildheit hast Du hier einfach toll beschrieben.
Danke für dieses kraftvolle Spiel.
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