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Forum - Schreiben - Übungen

Schreibübung "Erklären": Mag ich, mag ich nicht

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Alma

Autorin.

06.11.2015 um 13:38 Uhr

Möglicherweise bin ich nicht die einzige, die ein wenig zaudert, zu erklären, ob ich "Neigung" mag - ich bin dennoch geneigt, mich damit zu beschäftigen.

Das liegt zu einem großen Teil an meiner Liebe zu Worten, vor allem zusammengesetzten. Zuneigung beispielsweise ist einfach wunderbar: Vor meinem inneren Auge sehe ich zwei Menschen auf einer Bank im Park, die ihre Oberkörper aneinanderlehnen. Zwei wispernde Mädchen in der Hocke, die die Köpfe zusammenstecken. Ein Liebespaar beim Fotografen, wo beide in Richtung Kamera sehen, aber die Neigung ihrer Köpfe alles verrät.

Eine Neigung ist eine Hinwendung, eine Zuwendung. Die Geneigte behält immer ihren eigenen Schwerpunkt, ihren Standpunkt, ihre Mitte und orientiert sich dennoch am anderen beim Tango. Will man einer Neigung folgen, muß man sich neigen, man beugt sich, läßt sich ein.

Eine Verneigung symbolisiert Respekt, Ehrerbietung, Akzeptanz einer Ordnung. Den Kopf zu neigen rührt aus Gefühlen (es sei denn man konzentriert sich einfach gerade auf den Käfer in der Hand, dann ist es eher Zuwendung) und es kann auch Gefühle verursachen, sich zu neigen.

Eine Neigung ist eine Tendenz, keine festgezurrte Eigenschaft. Ich neige zu viel zu knappen Zeitplänen und zu schnellem Autofahren, Neigungen, denen ich entgegenwirke. Es entspricht meiner Neigung, in der Natur zu sein und ich habe eine Schwäche für Füllfederhalter, die ich glücklicherweise ausleben kann. Eine Neigung ist eine Bereicherung, eine Eigenschaft und Fähigkeit, die einen Menschen sich entfalten läßt, wenn sie ihren angemessenen Raum bekommt. So wie für einen Menschen, der eine Neigung zu Musik hat, Musizieren eine ganze Welt eröffnet.

Eine Neigung ist keine Neigung mehr, wenn die eigene Mitte verlorengeht, wenn man das Maß und den Schwerpunkt verliert. Der Verlust des Gleichgewichtes führt zum Sturz.

Ich mag meine Neigungen, manche mehr und manche weniger.

 

Neues Wort: Respekt

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dienerin

Autorin. Förderer.

06.11.2015 um 14:13 Uhr

Respekt

Ein tolles Wort

Und besonders wenn es angewendet wird. Nicht das Wort, aber das, was sich hinter dem Wort Respekt verbirgt. Für mich bedeutet es, dass ich andere Menschen mit Achtung und Wertschätzung anschaue und begegne. Und ich möchte auch so beahndelt und angesehen werden. Besonderen Respekt habe ich vor Menschen, die sich beispielsweise sozial engagieren, indem sie sich einsetzen für andere um ihnen aus Not heraus zu helfen oder einfach um Ihnen beizustehen. Respekt bzw. respektvolles Verhalten ist mir sehr wichtig und ich finde es ist das Verhalten, dass wir Menschen uns gegenseitig mit viel Respekt begegnen sollten. Leider erlebe ich oft genug, dass Menschen sich eben nicht mit Achtung und Wertschätzung begegnen, sondern leider eher respektlos verhalten.  Dann sind Menschen eher mit dem Blick auf sich gerichtet und übersehen, dass Zusammenleben bedeutet, dass man miteinander unterwegs ist und sich entsprechend zu verhalten hat.

Ich wünsche uns daher allen einen guten Blick füreinander und einen respektvollen Umgang miteinander

 

Neues Wort: Zusammenleben

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

03.02.2016 um 01:45 Uhr

damit es weitergehen kann.

 

Zusammenleben.

Es ist ein zunächst sachliches, unspektakuläres deutsches Wort, und, wie die deutsche Sprache überhaupt, räumlich ausgerichtet. Bei „zusammen“ sehe ich Einzelwesen, die aufeinander zu streben. Zusammenleben kann eine gemeinsame Alltagsbewältigung bedeuten bis hin zum Teilen von Intimität. Das Gegenteil sollte dann Auseinander- und Getrenntleben sein.

Zusammenleben betont das Gelingende. Seit die Welt als Dorf begriffen wird, muss das Wort noch mehr Gewicht tragen, und ist selbst so unscheinbar geblieben. Auf der politischen Ebene ist es vergleichsweise ideologiefrei; ein kleiner Nenner. Häufiger ist es deshalb eher in privaten Zusammenhängen zu finden. ´Wir leben zusammen´ hat vor Jahrzehnten die ´wilde Ehe´ abgelöst; auch hier die zahmere Version. Häftlinge leben nicht zusammen: offenbar ist beim Zusammenleben immer das Moment der Freiwilligkeit und Wahlverwandtschaft gemeint. Im familiären Umfeld gibt es noch die Version des „Zusammen leben unter einem Dach“. Ein Bild, das das Trennende herausstreicht.

Für jemanden wie mich, der mit etlichen Geschwistern aufwuchs, wird es diesen heimeligen Beiklang behalten. Ich schlafe heute noch am wohligsten, wenn ich von irgendwoher Kinderstimmen höre, absolute Stille lässt mich stutzig werden. Meinen Altersruhesitz muss ich dann wohl in der Nähe eines Bolzplatzes wählen. Ich habe deshalb auch meine Vaterschaft sehr genossen gehabt, die Alltagsgeräusche beim Zusammenleben haben eine sehr besänftigende Wirkung auf mich.

Der Autor von „Das Unbehagen in der Kultur“ behauptete sinngemäß, dass Menschen nicht alleine sein können, und auch nicht zusammen sein können. Dieses Dilemma ist nicht aufzulösen. Aus Zusammenleben kann Glück und Unglück erwachsen, bis hin zur gegenseitigen Ignoranz oder im schlimmsten Fall Auslöschung.

 

Neues Wort: Wilde Ehe

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

03.02.2016 um 07:39 Uhr

Wilde Ehe

 

Nichts spricht heutzutage mehr gegen die Wilde Ehe. Ich persönlich mag sie aus zwei Gründen: Ich selbst bin Produkt einer solchen Verbindung und wurde auch zu keinem späteren legalisiert. Und ich habe selbst in Wilder Ehe gelebt, bevor sie verstandesamtlicht wurde und dennoch wild geblieben ist. Dass gleichzeitig Vertrauen und Vertrautheit wuchsen, ist sicher nicht dem behördlichen Schriftstück zuzuschreiben. Das ist für mich nicht mehr als ein Stück Papier. Vertrauen und Vertrautheit wären sicher auch ohne die Urkunde mit den Jahren gewachsen und können in Wilder  Ehe ebenso gedeihen. Kurzer Rede kurzer Sinn: Die (Wilde) Ehe wird überbewertet.

 

Nächstes Wort: Papier

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ungewiss

Profil unsichtbar.

03.02.2016 um 08:12 Uhr

Du lieber Himmel, ich bin süchtig nach schönem Papier. Seit Monaten suche ich ein edles Briefpapier, das sich ein Normalverdiener leisten kann, das nach mindestens königlicher Korrespondenz aussieht und auf das man auch in kleinster Schrift mit dem Füller schreiben kann. Bisher war die Suche vergeblich. Statt des Briefpapiers habe ich aber meiner Sammlung Notizbücher zwei traumhafte neue Exemplare spendiert. Das Papier darin ist dick und glatt. Die Fingerspitzen gleiten fast von allein darüber. Nicht ganz weiß, sondern in elegantem Elfenbein schimmern die Seiten, wenn man die Kladde öffnet. Papier ist für mich schon seit meiner Kindheit bester Freund und Seelenverwandter. Ich habe "geschrieben", bevor ich lesen konnte und später war ein Zipfel bedrucktes Papier interessanter als irgendwelche Spielzeuge. Heute mag ich das unbedruckte, das auf meine Fantasie und meine Worte wartete, genauso gern wie das bedruckte. Gut 600 Bücher stehen in meinem Schrank. Etliche ebooks, digitales Papier sozusagen, kommen dazu. Die Erfindung des Papiers halte ich für eine der bedeutendsten der Menschheit.

 

Neues Wort: Kindheit

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

16.02.2016 um 01:12 Uhr

Wie noch viele Männer meiner Generation habe ich gelernt, Tränen zu unterdrücken. Es gibt nur sehr wenige Umstände, in denen das schlecht gelingt, und das ist, wenn ich Kinder auf der Flucht sehe; wie jetzt wieder häufig in den Medien vor Augen geführt.

Leiden tun auch Erwachsene, aber Kindheit entbehrt noch Erklärungen für Stattfindendes. Für Kinder ist die Welt so, wie sie ist, und zwangsläufig. Erwachsene können sich an Utopien halten, oder an Erinnerungen, all das ist Kindern noch nicht möglich. Der Kindheit bleibt das Phantasieren? Kindheit ist etwas Fragiles: Die eigenen Eltern verängstigt und machtlos zu erleben, mündet in der Grunderfahrung, dass auf nichts Verlass ist. Bestenfalls Verlass auf die eigene, schutzlose Existenz. Der Erwerb von Vertrauen aber stünde in der Kindheit an oberster Stelle auf dem Lehrplan, weil das Beziehungsalphabet bei V beginnt. Dies später nachzuholen kann schwierig sein.

Kindheit kann man nicht mögen oder nicht mögen. Jeder durchlebt sie. Wenn er Glück hat, darf er sie erleben, wenn er Pech hat, muss er sie durchleben. Eine Wahl gibt es nicht. Es wäre schön, wenn safe, sane und consensual auch für Kindheiten unangefochten Gültigkeit hätten.

 

Nächstes Wort:

Phantasieren

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hexlein

Autorin.

16.02.2016 um 15:28 Uhr

Träum nicht, schaff was

steh nicht herum und spinntisier dir was zusammen...

 

wenn diese Worte an mein Ohr drangen, hasste ich das Herumphantasieren meiner Gedanken.

 

Heute jedoch habe ich gelernt, dass das freie Phantasieren meine Gedanken strukturiert, meinen Geist frei sein lässt, ich keine Grenzen beachten muss, sondern alles realisierbar ist...und so manche Phantasie wurde Wirklichkeit.

 

Wie wunderbar ist es im kalten Winter eingemummelt mit einer warmen Decke auf der Couch und einem Glas Tee in der Hand die Gedanken in die Ferne in die Wärme schweifen zu lassen. Ist es plötzlich nicht mehr so kalt und die Sonne scheint in das Gesicht. Der Kopf hebt sich mit geschlossenen Augen der Sonne und dem Licht entgegen. Reine Phantasiererei...doch wunderschön.

 

Ein kluger Mann hat einmal etwas in der Richtung gesagt, dass wahre Erfinder ohne Phantasie und Träume nicht möglich seien.

 

Ich möchte aber anfügen, dass Phantasie zwar hilfreich ist, aber ohne Mut und Einsatz aus Phantastereien nichts werden kann.

 

Und wer nur in seinem Traumschloss lebt, lebt der wirklich?

 

Träume sind Schäume sagt ein Sprichwort...aber ich meine, dass aus jedem Traum ein Wunsch, aus jedem Wunsch ein Ziel werden kann...und Ziele kann man erreichen.

 

Und gerade auch deshalb mag ich heute das, was ich früher gar nicht mochte...meine Phantasie!

 

neues Wort: Traumschloss

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Gelöscht.

28.08.2016 um 00:11 Uhr

Ein Traumwort für mich, dieses Traumschloss! Danke, Hexlein, dass Du dieses Wort für mich hinterlassen hast. Es freut mich, dass es eine derart lange Zeitspanne unbenützt dastand, bis ich heute darauf stieß. Der Vorschlag, eine Minigeschichtenschlange zu schreiben, hat mich fasziniert. Keine Angst, dieses Wortungetüm gebe ich Euch nicht weiter.

 

Immer wenn ich meinen Tagträumen nachhing und Löcher in die Luft stierte, fragte meine Mutter: Bist du schon wieder in Deinem Schloss in Frankreich? Sie sagte das so spöttisch liebevoll, dass ich sehr rasch wieder in mein normalerweise sehr realistisches und pragmatisches Ichsein zurück fand. Aber das Schloss in Frankreich, das Traumschloss wurde mehr und mehr zum Hort meiner Fantasien und Sehnsüchte. Sie bekamen Zimmer, Säle, Kammern, Kellerabteile, Gärten, Orangerien oder Verliese zugewiesen. Ich zeichnete Pläne von meinem virtuellen Traumschloss und verfasste sogar auf Anregung eines Brieffreundes ein sogenanntes Adventure, dem ich ein eigenes Lustschloss zuwies. Da musste sich der Leser oder die Leserin durch ein Labyrinth von BDSM Abenteuern durchkämpfen. Das Ding ist nie fertig geworden, weil mir meine eigenen Fantasien über den Kopf wuchsen.

 

Ich möchte versuchen, dieser Kurzgeschichtenschlange einen den Schattenzeilen gemäßen Anstrich zu geben und begebe mich daher in die Verließe meines Traumschlosses, in denen viele hübsche Hexleins der Befragung durch grausame Inquisitoren harren. Da wird entkleidet, gedemütigt, wehrlos gemacht, geschlagen und, und, und? Ja wie weit wollt Ihr es treiben? Sind der Fantasie Grenzen gesetzt, wie der Realität durch den Respekt für das DU? Oder nicht? Weckt das Wort Verlies einschlägige Fantasien?

 

Daher ist das nächste neue Wort: Verlies

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Gelöscht.

11.08.2017 um 23:05 Uhr

Kalt, dunkel und nass ist es hier unten im Verlies. Ich friere. Nur in der Ecke eine Kerze. Das Licht flackert, als wehe ein leichter Wind hier unten. Mein innerstes, mein verborgenes sein rüttelt an dein Gitterstäben. Tief vergraben wurde es einst, um die Welt da draußen nicht ins wanken zu bringen.Ich atme tief ein.Die Luft steht. Sie ist stickig. ich lehne mich an die Wand zurück und gleite sie hinunter.

meine gedanken schweifen in die Ferne.

Ich bemerke wie mir ein lächeln über das Gesicht huscht. Die Gedanken sind Frei, denke ich. Völlig losgelöst von der Stille hier unten geht meine Seele auf Reisen. Sie durchstreift Wälder, Wiesen und Auen.Ich atme den Duft des Sommers. Wie nach einen kurzen Regenschauer der die Luft vollig klar und erfrischend wirken lässt.

Weiter gehe ich diesen Weg bis zu einem Baum. Seine Blätter tanzen im wind und singen mir die Melodie, der Garten Eden ist kein Traum.

 

Das nächste Wort : Schulbank      

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hexlein

Autorin.

15.08.2017 um 14:45 Uhr

Schulbank..*lächelt*..welch passendes Wort gerade heute, da hier die "i-Dötzchen" ihren ersten haben. Und ja, ich mag Schulbänke..aber nicht die in der Schule, sondern das Wort weckt eine besondere Erinnerung bei mir, die nichts mit dem Lehren und Lernen zu tun hat, sondern mit Freizeit und meinem Sohn..

 

neugierig geworden?..hier ist die Geschichte dazu:

 

Vor vielen Jahren, mein Sohn war noch nicht geboren, entdeckte ich eine kleine Jazzkneipe, die rechts und links Schulbänke, die der alten Sorte, an denen der Tisch gleich mit angebracht war, aufsteigend stehen hatte und in die man sich so schön reinlümmeln konnte und der Livemusik an der Schulter der Begleitung lauschen konnte.

 

Ich wurde zum Stammgast in dieser kleinen Kneipe und eine Band hatte es mir besonders angetan. Die Zeit verging und ich wurde schwanger, was mich aber nicht davon abhielt weiter die Konzerte dieser Band in dieser Kneipe zu besuchen.

Zum Ende der Schwangerschaft war es dann soweit..ich passte einfach nicht mehr in die Schulbank. Mein Bauch war so groß geworden, dass ich an einem der Stehtische vor der Bühne mich auf einen Barhocker setzen musste, um der Musik zuzuhören und zu feiern.

Leider sah mein Sohn das wohl auch so *spitzbübisch grinst*...denn nach einiger Zeit, die Band coverte gerade Manfred Manns Earth Band und rockte auf der Bühne...fing der Sänger an lauthals zu lachen und brach das Stück ab, weil es vor Lachen nicht mehr ging.

 

Nachdem er sich erholt hatte von seinem Lachflash, teilte er dem versammelten Publikum den Grund für seinen Lachanfall mit.

 

Von der Bühne aus könne er genau auf den kugelrunden Bauch von mir sehen und jedesmal, wenn die Musik spielt...kriegt der Bauch Beulen. Kein Mensch könne bei dem Anblick ernst bleiben...wenn ein Ungeborenes dermassen mitrockt!

 

Was soll ich sagen..mein Sohn macht heute leidenschaftlich Musik..Rockmusik..und, um wieder den Bogen zum Ursprungswort zu finden..er hatte gestern seinen ersten Schultag für seine neue Berufsausbildung...

 

und damit wären wir auch beim neuen Wort..

 

Ausbildung

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