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Forum - Schreiben - Übungen

Schreibübung "Erklären": Mag ich, mag ich nicht

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

11.09.2014 um 12:33 Uhr

Harmonie

 

Man sollte sie mögen und schätzen, die Harmonie, nehme ich an. Natürlich fühlt es sich gut an, wenn das menschliche Miteinander harmonisch ist. Es fühlt sich gut an, im Sattel zu sitzen im Einklang mit den kraftvollen Bewegungen des Pferdes. Es ist ein besonderes Geschmackserlebnis, wenn Fleisch und Beilagen aufeinander abgestimmt sind und ein passender Wein das Ganze abrundet. Über jede dieser Harmonien ließe sich eine Menge schreiben. Ich nehme mal die erstgenannte, weil die auch für Nicht-Pferde-Menschen und Fast-Food-Junkies ein Thema sein dürfte, und betrachte sie genauer.

Die Harmonie im menschlichen Miteinander. Bei Harmonie zwischen Menschen denke ich spontan an Stillstand, bringe sich nicht zusammen mit einem sich bewegenden Bild (wie bei Pferd und Reiter). Damit streite ich nicht ab, dass das Erreichen einer solchen Harmonie ein steiniger und kurvenreicher Weg sein kann, an dessen Ende ein solches Innehalten und Durchschnaufen als wohlverdiente Belohnung wartet. Ich denke aber, dass es weitergehen muss. Neue Reize auf die Beteiligten einwirken, auf die diese durchaus unterschiedlich reagieren können, sodass die Harmonie ins Wanken gerät. Alle sich wieder neu positionieren müssen, um diese Unterschiede auszubalancieren und die Harmonie wieder herzustellen. Und das gefällt mir besser.

Viel besser vor allem als die teuer erkaufte Harmonie um jeden Preis, bei der die Harmonie nur deswegen herrscht, weil jemand sich über Gebühr zurücknimmt. Das würde ich eher als einen Kompromiss bezeichnen, den man um der Harmonie willen eingeht. Das wiederum könnte zu inneren Disharmonien führen …

 

Mag ich sie nun, die Harmonie, oder mag ich sie nicht?

 

Ich mag sie. Die Harmonie zwischen Tier und Mensch, Mensch und Mensch, sogar die innere Harmonie, die ich hin und wieder verspüre, wenn ich ganz mit mir im Glück bin. Auf Dauer wäre mir die zwischenmenschliche Harmonie mir wohl zu langweilig, es bliebe die Angst, mich irgendwann nicht mehr zu spüren, vor lauter Harmonie.

 

Es gibt etwas, das ich noch mehr mag, als die Harmonie. Die Bewegung.

Sie ist auch gleich das neue Wort!

 

Bewegung

   

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Alma

Autorin.

11.09.2014 um 16:59 Uhr

Bei Bewegung denke ich zuallererst an Sport und der ist eindeutig positiv besetzt. Körperliche Bewegung macht mich beweglich, fröhlich und wach und all das sowohl körperlich wie geistig. Kinder, die nicht toben dürfen, können nicht rechnen lernen und Hamster ohne Laufrad würden vermutlich eingehen.

Ich lasse mal dahingestellt, ob Menschen Raubtiere oder Fluchttiere sind, auf jeden Fall bin ich wie sicher jeder Mensch in der Lage, noch die kleinste Bewegung im Gebüsch sogar aus dem Augenwinkel sofort zu erkennen, während ich mein unbewegliches Schlüsselbund im Schuhregal nervtötend lange übersehen kann.

Bewegung deutet auf Leben, auf etwas Lebendiges hin, Unbeweglichkeit ist damit verglichen  schon auf der spontanen Ebene uninteressant. Meerschweinchen und ähnlich wehrlose Tiere nutzen dies Phänomen und bleiben, wenn sie Gefahr vermuten, wie angewurzelt und vor Schreck erstarrt stehen. Das sichert unter Umständen ihr Überleben.

Diese Reaktion kenne ich von mir, wenn auch nicht ganz so offensichtlich wie bei einem Kaninchen, das vor der Schlange sitzt. Die Bewegungslosigkeit kann helfen oder nicht, erlöst wird man nur von der Schlange: Entweder sie übersieht die Beute und zieht weiter - oder sie sieht sie dennoch. Eine hilflose und furchtbare Bewegungslosigkeit, die mir nicht gefällt.

In manchen zwischenmenschlichen Beziehungen herrscht Bewegungslosigkeit, manche Konflikte spannen die Nerven zum Zerreißen und auch dabei hilft Bewegung, wieder Entspannung und Entwicklung möglich zu machen, selbst kleine, scheinbar nichtssagende Schritte können eine Machtprobe oder eine Verhärtung lockern und einen Weg öffnen.

Geistige Bewegung ähnelt der körperlichen, man kann sie trainieren und hat Spass daran und am Ergebnis, bleibt wach und fröhlich. In Extremfällen aber ist Bewegungslosigkeit, ein inneres Erstarren und Abwarten trotzdem überlebensnotwendig. Es darf nur nicht zu lange dauern. Auch erschrockene Meerschweinchen müssen irgendwann etwas trinken und zurück zu Artgenossen.

Neugierig bin ich auf die Bewegung, die ein Erdbeben verursacht. Natürlich will ich kein schweres Erdbeben erleben, aber die Irritation und Relativierung von festem Boden unter den Füßen, die ein ganz kleines Beben angeblich schon auslöst, möchte ich gern einmal erleben. Ich möchte meine Kleinheit und Grenzen in dieser wilden Welt gern fühlen. Natürlich nur im Freien und nur ein kleines Erdbeben - weil große Bewegung mir sicher zu große Angst machen würde. Dass Menschen an dieser Stelle keine Wahl haben, ängstigt mich.

Obwohl ich immer mal zu bequem bin, um mich ausreichend körperlich zu bewegen und obwohl ich Forderungen an innere Bewegung manchmal zunächst mit Abwarten versuche abzuwehren und manche Bewegungen sehr furchteinflößend sind:

Ich bewege mich gern und lasse mich bewegen, ich bin gern von Herzen bewegt und mag Bewegung.

 

Neues Wort: Gefahr

 

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

12.09.2014 um 07:33 Uhr

Es gibt Menschen, die lieben die Gefahr und suchen sie regelmäßig. Sie mögen süchtig sein, nach dem besonderen Kick, ihr zu begegnen und zu trotzen.

 

Das finde ich ganz gruselig. Ich bin nämlich ein bekennender Schisser, als Kind zu oft gebremst vor wagemutigen Unternehmungen an Wasserkanten und auf Klettergerüsten. Zu oft gewarnt vor dem schwarzen Mann, der eine nicht näher benannte Gefahr bedeutet hat.So habe ich mir viele, durchaus schöne Dinge lange vorenthalten, weil ich sie als gefährlich angesehen und den Gefahren möglichst aus dem Weg gegangen bin.

 

Erst in den letzten Jahren bin ich etwas wagemutiger geworden. Vielleicht habe ich im Laufe der Zeit erkannt, dass sich die wenigsten Gefahren realisieren. Ich bin von keiner Leiter gefallen, keinem schwarzen Mann begegnet und eine ganz gute Schwimmerin.

 

Und so konnte ich es vor rund fünf Jahren sogar wagen, mich zum ersten Mal auf ein Pferd zu setzen. Reiten ist gefährlich. Man kann vom Pferd fallen und sich wehtun oder sich schlimmstenfalls sogar das Genick brechen. Pferde sind gefährlich, denn sie können tüchtig treten.

Aber nicht die Gefahr steht im Vordergrund, sondern die vielen schönen Stunden, die das Zusammensein mit diesen Tieren und die Bewegung auf ihrem Rücken mit sich bringt. Also arbeite ich weiter daran, mich möglichen Gefahren zu stellen. Nicht nur im Hinblick auf das Reiten. Und dafür werde ich den Pferden und den Pferdemenschen, die meinen Weg begleiten, immer dankbar sein.

 

Ich mag die Gefahren noch immer nicht, begegne ihnen aber heute anders.

 

Neues Wort: Weg

   

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Söldner

Autor. Korrektor.

12.09.2014 um 07:58 Uhr

So stehe ich auf einem Weg, erkenne zwei Perspektiven und einen Zustand. Hinter mir liegt mein gegangener Weg, vor mir liegt ein Weg den ich gehen werde. Das sind die Perspektiven. Eine ist nur noch in Gedanken und Erinnerungen erreichbar, die andere liegt vor mir. Der Punkt auf dem ich stehe ist das Jetzt, der Moment, in dem ich bin. Die Zeit schiebt mich langsam aber unaufhaltsam den Weg entlang. Ich habe keinen Einfluss auf meinen hinter mir liegenden Weg und den vor mir liegenden Weg kann ich nur bis zu einem nicht weit entfernten Punkt einsehen.

So klar und einfach strukturiert ist mein Leben. Es schiebt sich durch die Zeit.

Ist das so?

Wozu dann Erinnerungen, Träume und Visionen? Wozu Ziele, wenn mir nur der momentane Punkt auf meinem Weg zur Verfügung steht. Widerspruch?

 

Neues Wort -- Widerspruch

 

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

12.09.2014 um 10:04 Uhr

Widerspruch

 

Er begleitet mein Leben, der Widerspruch. Entwicklungsphasen, die vom Widerspruch gegen die geprägt waren, die mich bis dahin geprägt hatten. Ein Elternhaus, das mich ausdrücklich so erzogen hat, nicht alles widerspruchslos hinzunehmen. Sicher hätten sie das gerne relativiert in den Jahren, als ich 13, 14, 15 war.

 

Mittlerweile läuft die Pubertät rückwärts, vieles sehe ich gelassener, Widerworte erfolgen nur noch hin und wieder impulsiv, häufiger überlegt, haben aber an ihrer Wichtigkeit nichts eingebüßt. Wenn mir etwas missfällt, dann will ich auch widersprechen dürfen.

 

Und noch eine ganz andere Rolle spielt der Widerspruch in meinem Leben und berührt unmittelbar das Thema, dessentwegen wir uns auf den Schattenzeilen zusammengefunden haben. Der Widerspruch (es muss ja nicht ein gesprochenes Wort sein) gegen Anweisungen, das Spiel mit den möglichen Folgen – sehr reizvoll, was der Widerspruch so hergeben kann.

 

Wachsen kann man aber nicht nur am eigenen Widerspruch, sondern auch an dem, der einen trifft, wenn man das zulässt. Nun ist es zugegebenermaßen leichter zu widersprechen, als Widerworte zu empfangen, aber spannend ist beides. Und toll ist es, wenn Widersprüche sich auflösen.

 

Klar also, dass ich ihn mag, den Widerspruch.

 

Neues Wort: Elternhaus

 

 

 

 

So klar und einfach strukturiert ist mein Leben. Es schiebt sich durch die Zeit.

Ist das so?

Wozu dann Erinnerungen, Träume und Visionen? Wozu Ziele, wenn mir nur der momentane Punkt auf meinem Weg zur Verfügung steht. Widerspruch?

 

 

Das ist für mich, wenn überhaupt, ein sehr leicht aufzulösender Widerspruch: Denn Erinnerungen, Erfahrungen, aber auch Visionen sind es doch, die die Richtung des weiteren Weges vorgeben. Das Leben schiebt sich nicht nur durch die Zeit, sondern auch durch den Raum.

 

 

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Alma

Autorin.

15.09.2014 um 17:46 Uhr

Ob ich mein Elternhaus mag oder ob ich Elternhäuser mag, das ist seltsamerweise eine viel schwerere Frage als die nach Sehnsucht oder Granatäpfeln.

Möglicherweise ist dies ja ein widersprüchliches Thema.

Jedenfalls bin ich immer neugierig auf die Elternhäuser anderer, denn sowohl das Haus selber, in dem jemand seine Kindheit verbrachte, wie auch die dazugehörigen Eltern und Geschwister komplettieren mein Bild, erklären mir manches. Wer mir etwas über sein Elternhaus verrät, der erlaubt mir eine zusätzliche Einsicht und einen anderen Zugang zu sich, insofern mag ich Elternhäuser sehr, auch dann, wenn sie eigentlich gar nicht so liebenswert sind. Sie lassen mich ahnen, welchen Weg jemand gehen mußte oder wollte, wo er herkommt, was ihm selbstverständlich ist und vertraut.

Ich will die Eigenarten meines eigenen Elternhauses hier nicht abwägen, aber ich kann sagen: Ich mag das Gebäude ebenso wie die dort verbrachte Vergangenheit, beides beinhaltet allerdings so manche Ambivalenz. Beides prägt auch heute noch diese fast reflexartig schnelle Reaktion, mal Wohlgefallen, manchmal Mißfallen, wenn ich auf ähnliche Häuser treffe oder ähnliche Lebensstile bemerke.

 

Neues Wort: Einsicht

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

30.09.2014 um 07:00 Uhr

Einsicht

 

Welch großes Wort. Einsicht klingt nach Weisheit. Nicht zwingend im Sinne von der Klügere gibt nach. Die Einsicht kann – je nach Situation – gerade zum Widerstand bewegen.

Einsicht klingt aber auch nach Vertrautheit, wenn mir jemand Einsicht gewährt in Dinge, die er nicht jedem zeigt, sodass ich mein Bild von einem Menschen vervollständigen kann.

 

Denke ich an Einsicht, so kommt mir spontan auch ihr Gegenstück in den Sinn: die Aussicht.

Aussichten können visuell schön (mehr oder weniger oder gar nicht) sein.

Die Aussichten, die mit den Einsichten korrespondieren, sind jedoch nicht visuell. Sie stehen möglicherweise am Ende der Auswertung verschiedener Einsichten. Gemachte Fehler als solche zu erkennen und nicht wiederholen zu wollen. Richtig gemachte Dinge als solche zu erkennen, sich darüber freuen und den eingeschlagenen Weg weiter beschreiten zu wollen.

 

Einsichten und Aussichten so miteinander zu verknüpfen, dass ich – mit mir im Reinen – auf einer Veranda sitzend ein Glas Rotwein und eine schöne Aussicht genießen kann, das ist ein vollkommener Moment. Ohne Einsicht undenkbar. Und deswegen mag ich sie.

 

Neues Wort: Rotwein

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

30.09.2014 um 13:27 Uhr

Nun beginnt die Zeit, sich mit einem schönen Glas Rotwein, einem guten Buch und einer dicken, kuscheligen Decke vor dem Kamin einzukuscheln. Draußen wird es immer unangenehmer, der Wind wird eisiger und es wird immer öfter regnen oder vielleicht auch mal schneien. Also nicht mein Wetter freiwillig vor die Tür zu gehen.

Weine können sehr unterschiedlich sein, von fast farblos über rosa bis zu tiefen blutrot. Ich mag am liebsten die dunklen Roten, wieso kann ich auch nicht so genau erklären, vielleicht weil mich die Farbe fasziniert, denn geschmacklich gefallen mir einige Weiße genauso gut.

Mir muss ein Wein schmecken, ich lege nicht den Wert darauf, wo er herkommt, extrem teuer ist oder einen tollen Namen hat. Muss aber zugeben, dass ich einen Wein Aufgrund seines sehr abstrakten Etikettes gekauft hatte und dann vom Inhalt enttäuscht wurde. Vielleicht war das die Strategie diesen Wein an die Leute zu bringen?

Meistens kaufe ich aber die Weine, die ich kenne und mir gefallen, denn das Angebot wird immer umfangreicher. Von jedem Kontinent kommen inzwischen die Weine zu uns und die Auswahl wird immer unüberschaubarer.

Da ich nicht aus einem Weinanbaugebiet komme und bei uns andere alkoholische Getränke bevorzugt werden, wird bei uns nicht so viel Wein getrunken und dann ist ein gutes Glas Wein schon immer etwas Besonderes.

 

 

Neues Wort: Strategie

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Alma

Autorin.

30.09.2014 um 15:04 Uhr

 

Strategien gibt es wie Sand am Meer, keine Pläne zu schmieden und sich treiben zu lassen kann ebenso eine Strategie sein wie konsequente Zielverfolgung.

Eine Strategie kann banal und klein sein wie die, immer zuerst alle orangenen Gummibären einer Packung zu essen (besser die Leckersten zuerst, wer weiß, ob ich danach überhaupt noch Lust auf die anderen habe) , sie kann aber auch entscheidend, riskant und wegweisend sein wie die, den Löwenanteil des Heeres an nur einer Stelle einzusetzen und von diesem Erfolg abhängig zu sein, um den Krieg zu gewinnen.

Geplante Strategien gehen manchmal nicht auf, oft berücksichtigen sie nur einen Teil der Wahrheit und werden komplexen Sachverhalten nicht gerecht. Sie ermöglichen dennoch oft Erfolge und bei Mißerfolg große Lernfortschritte, da man bemerken kann, welchen Faktor man falsch oder gar nicht berücksichtigt hat. Immer brauchen sie jedenfalls ein definiertes Ziel und eine gewisse Zeit bis zur Erreichung dieses Zieles.

Strategische Menschen bewundere ich sehr - vor allem die, die keine wesentlichen Einflussfaktoren übersehen und sich ihrer Strategie bewußt sind. Ich bin vermutlich immer strategisch, allerdings bin ich mir dessen leider nicht immer bewußt. (Vielleicht sind die unbewußten Strategien sogar die besten?)

Bei einem neuen Rezept halte ich mich beim ersten Mal z.B. meist genau an die Anweisung, auch dann, wenn ich es besser zu wissen meine. Viel lieber aber koche ich nach Gefühl und Wellenschlag, basierend auf Erfahrung, Wissen, persönlichem Geschmack und vorhandenen Zutaten. Schon beim zweiten Mal verfolge ich darum unter Umständen eine ganz andere Strategie.

In vielen Lebensbereichen habe ich unterschiedliche Strategien zur Verfügung und meine Freude an Strategiewechseln wird mir manchmal als Inkonsequenz ausgelegt. Diese Meinung teile ich aber nicht unbedingt.

 

Ich mag Strategie.

 

Neues Wort: Inkonsequenz

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Engelchen

Autorin.

09.10.2014 um 03:00 Uhr

geändert am 09.10.2014 um 17:17 Uhr

Da fällt mir als erstes Erziehung ein. Es ist viel leichter inkonsequent zu sein, zu gewähren. Konsequens erfordert Durchhaltevermögen. Aber es kommt darauf an ob es nicht gar starrsinng ist. Manchmal tut es einfach nur gut inkonsequent zu sein. Inskonsquenz kann auch topping from the bottom bedeuten. Da ist nun wieder der Erfüllungsgehilfe gefragt. Aber sind wir in unserem Leben nicht immer wieder Erfüllungsgehilfen, egal auf welcher Seite wir stehen?

Kann nicht Konsequenz auch mit Inkosequenz einher gehen - z.B. aus inniger Liebe?

Konsequenz ist wichtig und gibt den Weg vor, die Richtlinie. sie stärkt das Selbstbewusstsein. Inkonsequenz ist eigentlich ein Zeichen der Schwäche, aber es zeugt davon den anderen zu lesen und sich auf ihn einzulassen um dessen und seiner selbst Willen. Das Resümee muss nur positv sein.

 

Neues Wort: Symbiose Selbstbewusstsein

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