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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Kassandra« von Timothy Truckle

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Kassandra«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Kassandra«

von Timothy Truckle

 

Alles Private war tabu. Fragen zu stellen hätte ein Interesse an dem Mann zu ihren Füßen bedeutet, ihn aufgewertet durch ihr Interesse. So wichtig war er nicht. Kein Mensch war so wichtig. Außer ihr. Und das, was da vor ihr kniete, war überhaupt kein Mensch, sondern ein Etwas.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Kassandra« von Timothy Truckle

Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

11.04.2014 um 07:00 Uhr

Ich kann mir gut vorstellen, dass der ein oder andere Leser im zweiten Absatz aussteigt -

und eine geniale Achterbahnfahrt verpasst.

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poet

Autor.

11.04.2014 um 07:04 Uhr

Die rein äußeren Abläufe sind mirein wenig zu klischeehaft, aber der Rahmen ist super, der sich im Schluss rundet, auch die inneren Abläufe sind gut geschildert. Ein paar kleine Sachfehler stören dabei kaum: Werden Schweine mit Elektroschock geschlachtet? Hat man bei den automatisiertenAbläufen so viel Zeit zum Träumen? Egal, die Story hat was!

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Ambiente

Autorin. Förderer.

11.04.2014 um 10:16 Uhr

WOW! Diese Wendung habe ich nicht erwartet. Sie kam auf den Punkt.

 

Ansonsten mochte ich die Einstellung von ihr gegenüber dem/den Sklaven nicht. Diese Richtung ist nicht mein Stil.

 

Ich kann mir jedoch vorstellen, dass es genau diese Einstellung ist, die einige Sklaven genau zu diesen Damen treibt.

 

Danke für die story!

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emily

Profil unsichtbar.

11.04.2014 um 10:52 Uhr

Schön geschrieben und perfekte Platzierung der Wendung. Ich mag Tagträumereien...

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Lucia

Profil unsichtbar.

11.04.2014 um 11:16 Uhr

Racheglüste der besonderen Art in eine gut geschriebene Geschichte verpackt!

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11.04.2014 um 15:28 Uhr

Erst einmal herzlichen Dank für Eure netten Kommentare.

Vielleicht sollte ich etwas zu dieser Kurzgeschichte erzählen. Zurzeit schreibe ich an meinem ersten Thriller und denke, dass ich dafür noch ein halbes Jahr benötigen werde. In dieser Zeit kann ich kaum etwas anderes schreiben. Da ich aber den Schattenzeilen und meinen Lesern und Leserinnen treu bleiben möchte, hatte ich mich entschlossen, einen Teil eines der ersten Kapitel zu dieser Kurzgeschichte umzuarbeiten und ihr einen Schluss zu geben, der das Ganze als Tagtraum darstellt.

Im Buch und damit im Schwerin des Jahres 2049 ist die Handlung, von der die Kurzgeschichte erzählt, kein Tagtraum, sondern eine Realität, gegen die Kassandra ankämpft - und auch gegen ihre Leidenschaft und ihre Einstellung zu Männern. Sie wird die Rechnung bezahlen müssen, aber die Liebe eines Mannes zu ihr und ihre Liebe zu ihm wird ihr helfen, da herauszukommen.

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dienerin

Autorin. Förderer.

14.04.2014 um 23:20 Uhr

Eigenartige Geschichte.

Ich habe etwas gebraucht

den Anfang und Schluss einzuordnen

Dazwischen ganz schön viel Abneigung.

Was hat sie alles schon erlebt?

Nachdenklichkeit

Danke für die Geschichte.

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Gelöscht.

16.04.2014 um 00:39 Uhr

Ein überraschendes und amüsantes Ende...

Und eine interessante Domme...von der ich mich distanziere...ein sub ist nie eine Sache.

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Margaux Navara

Autorin. Förderer.

16.04.2014 um 09:42 Uhr

Scharf, lieber Timothy, hart, überraschend; abstoßend und anziehend zugleich!

Sehr gut geschrieben - wer kennt nicht diese Tagträumereien, die aus einem winzigen Bild entstehen, aus einem Geruch, aus einem Geräusch. Manche eben härter als andere, manche ausführlicher. Diese ist meisterhaft beschrieben, ich möchte mehr erfahren über Kassandras Geschichte, und darauf kommt es an.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

18.06.2014 um 14:48 Uhr

Sehr eigenartige Kulisse für so ein Szenario, immer wenn ich einen Gedanken hatte, so ein Bild wurde es im nächsten Satz umgeworfen, wie zum Beispiel am Anfang, als Du den Raum beschrieben hast, war mein erster Gedanke an eine Todeszelle, dann wurde es zu einem Schlachthaus. Ich mag solche Geschichten, in denen immer wieder Wendungen vorkommen und man mit den ersten Zeilen nicht schon ahnen kann, wie es am Ende ausgeht.

Deinen Schreibstil fand ich spannend und überraschend, inhaltlich hatte Deine Geschichte schon etwas gruseliges und heftiges, dass aber am Ende sich nicht mehr so schlimm anfühlte.

Danke für diese Portion dunkle Phantasie!

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