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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Heiße Winternacht« von Jantana und Knurrwolf

Bezieht sich auf die Bondage-Geschichte »Heiße Winternacht«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Heiße Winternacht«

von Jantana und Knurrwolf

 

Unter ihrem Mantel trug sie nicht die Kleidung, die man an einem kalten Wintertag erwarten würde. Schließlich war er es gewesen, der ihr diese vorgegeben und mit einer besonderen Kleinigkeit vervollständigt hatte. Sie konnte sich genau an das Muster erinnern, das er mit einem langen Hanfseil um ihren Körper gewoben hatte. Nicht nur auf dem Weg zu der niedrigen Waldhütte sollte es eine ganz besondere Rolle spielen.

 

Die Bondage-Geschichte lesen: »Heiße Winternacht« von Jantana und Knurrwolf

Cayt

Profil unsichtbar.

28.12.2013 um 05:00 Uhr

Eine eigentlich schöne Begebenheit aus dem Leben zweier Menschen.

 

Allein der Funke will mir persönlich leider nicht überspringen. Es wirkt irgendwie gestellt, nebenbei zu sehr in den Ritus an sich verliebt, als man noch einen Blick dafür offen hat, was er bewirken soll. Ich geb zu, gestört haben mich gewisse Details, wie das Kunstfell und das der Tee so lieblos mal eben nebenbei zubereitet wurde. Beim Trinken erschien mir die Sorge sich daran zu verbrühen wichtiger als alles Andere.

 

Auch beispielsweise das Eincremen/Einölen ihres Hinterteils liest sich für mich eher wie die Beachtung einer Brandschutzverordnung, als dass wirklch das Gefühl hervorkommt, er macht es weil sie ihm das Wert ist, er keinen Millimeter ihres von ihm ebenfaqlls so begehrten Körpers mit unbewollten Schäden sehen will. Schade :(

 

Und bitte liefert doch demnächst auch die Überseztungen mit. Der japanischen Sprache ist nun wirklich nicht jeder Leser in Deutschland mächtig, Wenn man als Leser erst im Internet nach einer Übersetzung suchen muß, damit man wirklich alles von einer Geschichte mitbekommt, ist die Freude gleich noch weniger vorhanden.

 

Ich versteh das auch allgemein nicht, diese Unart. In jedem noch so "billigen" Roman, den man kauft, gibt es für jeden noch so simplen Begriff und vorallem Texte nicht im Deutsch im Anhang oder am Ende der Seite ein Erklärung und Übersetzung. Also bitte, liebe Mitonlineschreiberlinge, nicht nur damit angeben in Euren Texten, sondern mit teilhaben lassen. :)

 

Zurück zum Text. Eine wirkliche schöne Idee für eine Geschichte und auch die Mühe mit dem Gedichtfers darf nicht unbelohnt bleiben. Aber leider, wie schon zu Beginn erwähnt, der Funke will nicht über springen.

 

Gruß, Cayt

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Knurrwolf

Profil unsichtbar.

28.12.2013 um 05:19 Uhr

Danke für das Kommentar.

Obwohl ich zwar finde, dass der Text als Verbindung zweier Autoren durchaus noch seine Ecken und Kanten hat, glaube ich, wir waren nicht so schlecht. Aber es muss halt für jeden persönlich der Funke überspringen.

Was das japanische angeht, wurde bewußt auf ein Glossar verzichtet und die Übersetzung gleich an den jeweiligen Satz eingefügt. Sprich man muss kein Onlinewörterbuch verwenden, um den Inhalt zu verstehen bzw. in einem Glossar blättern. Der Lesefluss wird nicht unterbrochen.

Die einzigen Außnahmen sind, das gebe ich zu, "Hai" für Ja und "Aruji-sama" als Übersetzung für Herr. Wobei letzteres im späteren Verlauf ebenfalls einmal übersetzt wird.

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Gelöscht.

02.01.2014 um 23:18 Uhr

Habe mich gern fesseln lassen von der Geschichte. Der Hingabe, die nicht Aufgabe, sondern ein Geschenk an den Geliebten ist. Der Macht, die Achtung zeigt und mit Schmerz und Lust verantwortungsvoll umgeht. Genau richtig für eine Neue auf den Seiten.

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Lucia

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08.01.2014 um 22:52 Uhr

Für mich eine schön be- und geschriebene Geschichte, die sicher noch ein paar Unebenheiten hat,

gerade Anfangs, mich dann aber gefühlvoll gefangen genommen und in eine Anderswelt entführt hat.

Die anderssprachigen Texteinlagen finde ich ok,

zumal sie immer auch gleich übersetzt wurden (ich habe sie nicht gegoogelt).

Was hier zwei Autoren schreiben, geht gelungen ineinander über, ich weiss das das nicht selbstverständlich ist!

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Rote Sonne

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02.04.2014 um 23:31 Uhr

Ganz anders, aber echt gut gelungen, diese Mischung aus heimischen Winter und diesen vielen asiatischen Elementen. Eigentlich finde ich, sollten Geschichten in einer Sprache geschrieben werden, aber in diesem Fall, immer mit der direkten Übersetzung machte sie einfach exotisch. Auch die kleinen Gesichte waren eine positive Abwechslung und passten sich hervorragend ein. Am meisten berührte mich aber diese Vertrautheit, diese Achtung und Hingabe zueinander und man konnte fast die Liebe zwischen den Kaoru und Jantana spüren. Ihr beiden habt eine großartige Geschichte geschrieben, DANKE

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Knurrwolf

Profil unsichtbar.

03.04.2014 um 18:08 Uhr

Vielen Dank für das Kommentar und es freut uns, dass die Mischung aus West und Ost sowie zwei Autoren gefallen hat.

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Gelöscht.

05.11.2014 um 01:02 Uhr

Langweilig

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Gelöscht.

27.01.2015 um 02:08 Uhr

Ich schreibe das hier für meine Sklavin. Sie fand die geschichte Exotisch und angenehm. Ich wollte es ihr zum einschlafen vorlesen, es ist ein Ritus bei uns, da wir nur wenig Zeit zusammen verbringen können durch die Distanz.

 

Die Einzige Kritik von ihr: Mein Japanisch hat es versaut. Das sind jedoch meine Worte nicht ihre.

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Gelöscht.

10.02.2016 um 03:17 Uhr

Interessante Geschichte

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Meister Y

Autor. Förderer.

24.05.2016 um 12:47 Uhr

Wirklich schön...

Fast schon märchenhaft erzählt, wortgewandt geschrieben und wunderschöne Bilder malend. Toll, wirklich toll. Reizvoll fand ich auch die Mischung, aus tiefem, schneereichem Winter und asiatischen Elementen. Okay, man kann durchaus kritisch über die Zweisprachigkeit denken. Mich hätte sie nur gestört, hätte es nicht in jedem Folgesatz eine Übersetzung gegeben. So war es eine runde Geschichte zweier innig verliebter Menschen, die etwas Besonderes verbindet und die sich gut kennen. Die sich die Zeit nehmen und sich ein intensives (lesenswertes) Spiel gönnen, vertraut miteinander umgehen.

Danke für klasse geschriebene Zeilen, die ich gern gelesen habe.

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