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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Studentenjob« von Timothy Truckle

Bezieht sich auf die Fetisch-Geschichte »Studentenjob«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Studentenjob«

von Timothy Truckle

 

Der Gegensatz zwischen ihrem eiskalten Auftreten, ihrer Zugeknöpftheit und ihren Stiefeln brachte meine Fantasie auf Hochtouren. Nun betrachtete sie mich mit gekräuselten Lippen. Zuckte da etwa ihr Mundwinkel? Glitzerte etwas in ihren Augen?

 

Die Fetisch-Geschichte lesen: »Studentenjob« von Timothy Truckle

Söldner

Autor. Korrektor.

29.12.2013 um 08:15 Uhr

Neben der lebendigen Darstellung der Handelnden empfand ich einen Sprung in der Scheibe der Geschichte besonders gelungen, diesen Wechsel zwischen Alt und Jung bei Astrid, die Verbindung von Beidem, den fließenden Übergang in der Emotionalität.

Vielen Dank, ich hatte Freude beim Lesen.

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Gelöscht.

29.12.2013 um 14:15 Uhr

Super

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

29.12.2013 um 21:57 Uhr

Ein perfekter Studentenjob

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Knurrwolf

Profil unsichtbar.

26.01.2014 um 18:26 Uhr

Also ich muss zugeben, die Geschichte hat mich gefesselt. Sie hat zwar hin und wieder Stellen, an denen die Ausdrucksweise etwas holprig wird, aber im großen und ganzen ist das psychologische Spiel gut gelungen. Normalerweise bin ich kein Fan von Erzählungen in der Ich-Perspektive, aber in diesem Fall passt es zu dem Auf und Ab aus Erregung und Abkühlung.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

02.02.2014 um 11:07 Uhr

Schöner und spannender Aufbau dieser Geschichte,

an manchen Passagen fand ich es etwas stockend,

ich mochte dieses Spiel zwischen jung und "alt"

und diese verstrickte Konstellation.

Danke für diese gelungene Geschichte

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Gelöscht.

24.11.2014 um 05:00 Uhr

ein toller Studentenjob. Gut aufgebaute Geschichte.

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Gelöscht.

01.04.2015 um 19:43 Uhr

sehr anregend und gut geschrieben. Kann wohl jeder Student gut nachvollziehen (wenn er eine gut aussehende Professorin hatte).

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Mirac

Profil unsichtbar.

02.04.2015 um 00:28 Uhr

Mich hat deine Geschichte fast magisch hineingezogen.

Sprachlich finde ich dich einfach stark!

Nur das mit Andrea ist wohl eine falsche Fährte.

 

Danke für die Sogwirkung der Story!

 

Gruß Mirac

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03.04.2015 um 11:38 Uhr

Ein freundliches „Moin“ wünsche ich Euch und, natürlich, auch frohe Ostertage.

 

Habt herzlichen Dank für Eure freundlichen Kritiken, die immer noch ab und zu mein elektronisches Postfach füllen und mich an Euch erinnern. Ich finde das schön, erinnert es mich doch daran, wie alles begann .

Da war einmal ein schreibverrückter Anfänger (der er immer noch ist) und eine wunderbare Lektorin und Mentorin - gaaanz herzliche Grüße an „Die Wölfin“ - die mir Mut gemacht hat. Vielleicht hat sie ein bisschen zu viel des Guten dabei getan, denn sie hat mir genug Selbstvertrauen eingeimpft, um ernsthaft einen Roman zu schreiben.

Familie, Arbeit zum gesetzlichen Minijob, den ersten Herzinfarkt überstanden und ein Buch schreiben - da ist leider wirklich kein Platz mehr für die Schattenzeilen.

Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben, in meinem Kopf tummeln sich bereits wieder einige Geschichten und ich hoffe sehr, in ungefähr einem halben Jahr (dann ist mein Vorhaben hoffentlich gelungen) mich wieder bei Euch mit einem Text zurückmelden zu können.

Das war nur ein kurzes Lebenszeichen von mir in der Hoffnung, bald wieder ganz hier zu sein. Ich verabschiede mich mit einem Zitat, das ja nicht ganz so weit weg ist von Ostern und von dem ich hoffe, dass Ihr irgendwann einmal die rund 600 Seiten, von denen es der Anfang ist, lesen könnt. Und hatte das Osterfest nicht irgendetwas mit dem Leben nach dem Tod zu tun? :

 

Der Anblick ihrer langen, mit seiden schimmerndem Schwarz bestrumpften Beine machte ihm das Sprechen schwer und er räusperte sich: „Ihr Chef liest zu viel billige Kriminalromane.“

Sie hob fragend die Augenbrauen und er fuhr fort: „Das war alles schon einmal da. Held lässt sich weder kaufen noch erpressen, also schickt man eine schöne schlechte Frau. Sie verführt ihn und er gibt ihr, was der Boss haben will. Ist wirklich billiger Schund.“

„Und gibt es ein Happyend?“

„Nie. Irgendjemand muss immer sterben. Die Schöne, die Hoffnung oder beide.“

„Also kein Lichtblick?“

„Nicht in dieser Welt.“ Er zögerte einen Moment, dann setzte er nachdenklich hinzu: „Vielleicht in der Nächsten. Wenn Sie an ein Leben nach dem Tod glauben ...“

 

Euer Timothy Truckle

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Gelöscht.

03.04.2015 um 12:07 Uhr

Danke für die sehr anregende Geschichte.

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